Auction 72
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Paintings, Old Masters
Paintings 17th-20th cent.
Paintings, Modern
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Graphic works, 16th-18th ct.
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Graphic works, Modern
Graphic works, Post War/Contemp
Photography
Sculptures /
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Porcelain / Irdenware
Earthenware
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Rugs, Carpets
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021
Angela Ella Adler (zugeschr.), Porträt einer jungen Dame mit Hut. 1920.
Angela Ella Adler 1877 Wien – 1927 Ollersbach
Oil on canvas. U.li. signiert "A. ADLER" und datiert. Verso Mi.li. auf dem Keilrahmen eine gestempelte Nummerierung. In einer gekehlten weißen Holzleiste gerahmt, verso hinter der Sichtleiste in Rot bezeichnet.
Hochwertig restaurierter Zustand. Malschicht krakeliert, unscheinbare Klimakante li. Partiell kleine Anschmutzungen im Falzbereich. Leinwand verso leicht stockfleckig.
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54,8 x 46,5 cm, Ra. 69,5 x 60 cm. |
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500-600 € |
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sold at |
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1.200 € |
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022
Ewald Arndt (zugeschr.), Bildnis eines jungen Mannes. 1930.
Ewald Arndt 1865 Eilenburg – ?
Oil painting auf Malpappe mit strukturierter Oberfläche. U.re. signiert und datiert. In einer schmalen Leiste gerahmt.
Malträger minimal gewellt. Ränder und Ecken bestoßen und partiell berieben. Verso mit Bleistiftspuren und Montierungsresten. In den o. Ecken jeweils ein Löchlein, recto nicht sichtbar. Der Rahmen ebenfalls bestoßen und mit Montierungsresten. Insgesamt leicht angeschmutzt.
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49,9 x 36,9 cm, Ra. 55,5 x 42,5 cm. |
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150 € |
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sold at |
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140 € |
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023
Carl Bantzer, Abendliche Ruhe vor einem Schwälmer Bauernhaus (Wittgenborn?). 1893.
Carl Bantzer 1857 Ziegenhain – 1941 Marburg
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Oil on canvas. Signiert "C. Bantzer" und datiert u.re. Verso auf der u. Keilrahmenleiste mit dem Papieretikett der Kunstausstellung Kühl, Dresden, versehen, darauf mit handschriftlichen Angaben zum Künstler, auf dieser Keilrahmenleiste mit dem Stempel "Emil Geller Nachf. / Dresden, Waisenhausstr. 10". In einer goldfarbenen Holzleiste mit Akanthusblattdekor in den Ecken gerahmt.
Vgl. motivisch das Gemälde des Malers Robert Sterl "Das Nachbarhaus in Wittgenborn". 1901. WVZ Popova
...
404.
"Kaum ein Thema hat Bantzer mit einer vergleichbaren Intensität und Konstanz beschäftigt wie das der Abendruhe. (…) 'Von jeher', schreibt Bantzer, 'hatte ich eine große Vorliebe für die Schilderung des Abends, der großen Stille in Wald und Feld und bei den von der Arbeit ruhenden Menschen. Schon auf der Akademie in Berlin hatte ich bei einem Wettbewerb einen Feierabend gezeichnet, der sich in erzählender Art ganz aus Marburger Erinnerungen zusammensetzte. Über mehrere gendrebildartige Feierabende hinweg gelangte ich allmählich zu den Bildern des Abends, welche in Zusammenfassung verschiedener Eindrücke nur dem innerlichen Erleben der Abendruhe, nicht aber einem bestimmten äußeren Erlebnis Ausdruck geben wollte' ".(zitiert nach: Bernd Küster und Jürgen Wittstock (Hrsg.): Carl Bantzer: Aufbruch und Tradition. 28. April – 14. Juli 2002 Marburger Universitätsmuseum für Kunst und Kulturgeschichte , 3.August – 13. Oktober, Stadtmuseum Dresden , 17. November 2002 – 9. Februar 2003, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg. Bremen, 2003. S. 28f).
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Malschicht in den äußersten Randbereichen mit sehr vereinzelten, winzigen Fehlstellen, im gerahmten Zustand nicht sichtbar. Ein kleiner, bräunlicher Flüssigkeitsfleck u.li. Verso mit vereinzelten Flüssigkeitsfleckchen.
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42 x 60,5 cm, Ra. 54 x 72 cm. |
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3.000 € |
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sold at |
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3.200 € |
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024
Fritz Beckert, Blick auf Bautzen. 1942.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden
Oil on fibreboard. Signiert "Fritz Beckert" und datiert u.li. In einer goldfarbenen Stuckleiste gerahmt.
Malträger verso mit vereinzelten Flüssigkeitsflecken. Malschicht in den Falzbereichen mit partiellen Farbverlusten, im gerahmten Zustand nicht sichtbar, im Falzbereich seitlich sowie u. mit vereinzelten Retuschen. Ein Löchlein in der o.li. Ecke.
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49,7 x 70 cm, Ra. 68 x 88 cm. |
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2.600-3.000 € |
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sold at |
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3.200 € |
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025
Beickhaag (?), Pferdewagen in den Dünen. 1888.
Beickhaag (?) 19. Jh.
Oil on canvas, auf dünne Malpappe aufkaschiert. U.li. signiert "Beickhaag" (?) und datiert. In einer silbergrauen Profilleiste gerahmt.
Malträger im Falzbereich leicht berieben und angeschmutzt, partiell mit Kleberesten. Verso stellenweise fingerspurig und unscheinbar fleckig, insgesamt etwas gebräunt. Der Rahmen leicht bestoßen und oxidiert, mit offenen Fugen u.li. und o.re.
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39 x 29,6 cm, Ra. 46,2 x 36,8 cm. |
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300 € |
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sold at |
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240 € |
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027
Gerd Böhme, Sonnenblumen. 1930's.
Gerd Böhme 1899 Dresden – 1978 ebenda
Oil on canvas. Signiert "G. Böhme" u.re. Verso auf der o. Keilrahmenleiste nochmals signiert. ""G. Böhme"". In einer einfachen, grau lasierten Schattenfugenleiste gerahmt.
Malträger etwas locker gespannt, in den Randbereichen unscheinbar deformiert, insgesamt etwas uneben, verso fleckig und mit Flüssigkeitsspuren. Malschicht mit zum Teil starkem Krakelee und langen Brüchen, partiell mit aufstehender Farbschicht und Schüsselbildung. Eine farbfalsche Retusche am u. Bildrand re. An den äußersten Bildkanten vereinzelt mit Farbverlusten, re. etwas deutlicher. Eine leichte vertikale Flüssigkeitsspur im u.re. Bildviertel, nur unter UV-Licht sichtbar.
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95,5 x 75 cm, Ra. 100 x 78,5 cm. |
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600 € |
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sold at |
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500 € |
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028
Henri Boitiat "Forêt de Fontainebleau". Spätes 19./ Early 20th cent.
Henri Boitiat 1866 Pouilly-sur-Loire – 1944 Fontainebleau
Oil on cardboard. U.re. signiert "H. Boitiat". Verso in Blei künstlerbezeichnet und in Tusche betitelt. Mit dem Stempel einer Pariser Kunsthandlung. In einer profilierten goldfarbenen Leiste gerahmt.
Malträger gebräunt und verso leicht fleckig. Der Rahmen mit Oxidationsspuren, partiell bestoßen.
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22,5 x 17,5 cm, Ra. 33 x 28 cm. |
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180 € |
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sold at |
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150 € |
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029
Felix Bürgers, Jagdstillleben mit Reiher. Early 20th cent.
Felix Bürgers 1870 Köln – 1934 Dachau
Oil on canvas. Signiert "Felix Bürgers" u.li. Verso auf unterer Keilrahmenleiste in Blei und Gouache bezeichnet "Prof. Felix Bürgers Dachau" und "Winterabend" (wohl alter Titel, Keilrahmen vom Künstler zweitverwendet) sowie o.re. Ein Papieretikett, darauf in typografischen Lettern mit Angaben zum Künstler versehen. In blauem Buntstift nummeriert "195" sowie "963". In einem floral ornamentierten Stuckrahmen mit eck- und mittebetonenden Kartuschen. Auf dem Rahmen verso handschriftlich in blauem Farbstift o.Mi. sowie li.o. auf einem alten Papieretikett typografisch nummeriert "3265".
Alterskrakelee mit partiell unscheinbaren, kleinen Fehlstellen und Lockerungen der Malschicht. Kleine Fehlstellen im Falzbereich. Vereinzelte Retuschen. Punktuelle Leinwand-Deformation re.Mi. Verso Leinwand mit Bindemittelflecken. Rahmen partiell berieben und mit Fehlstellen im Stuck an den Ecken.
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60,5 x 74,5 cm, Ra. 80,5 x 94 cm. |
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340 € |
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sold at |
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280 € |
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030
Wilhelm Claudius, Bildnis eines Knaben in bayrischer Tracht. 1937.
Wilhelm Claudius 1854 Altona – 1942 Dresden
Oil on canvas. Signiert "Wilh. Claudius" und datiert o.re. Verso auf der Keilrahmenleiste mit dem Stempel der Kunsthandlung "Emil Geller Nachf. Dresden".
Malträger mit kleiner fachmännisch geschlossener Verletzung im Bereich der Hose u.re., Malschicht dort mit kleiner Retusche.
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85,5 x 65,5 cm. |
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1.800 € |
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sold at |
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1.500 € |
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031
Curt Ehrhardt "Mutter mit Kind". Wohl 1920.
Curt Ehrhardt 1895 Ziesar – 1972 Schwarz/Hessen
Oil on cardboard. Signiert u.re. "C. Ehrhardt". Verso betitelt, nochmals signiert und bezeichnet "Brandenburg a. d. / H.". In einer hölzernen Leiste gerahmt.
Malträger etwas verwölbt und gebräunt. Die Kanten partiell berieben und bestoßen, vereinzelt mit hellen Materialrückständen. Malschicht teils mit Sprüngen, Farbschicht dort partiell aufgestellt. Partiell unscheinbare Farbverluste. Verso angeschmutzt und mit umlaufenden Montierungs- und Klebstoffresten.
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31 x 37,8 cm, Ra. 45,8 x 52,7 cm. |
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3.500-4.000 € |
* Droit-de-suite of 2.00 % applies. |
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sold at |
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3.000 € |
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032
Curt Ehrhardt "Ann". Um 1920.
Curt Ehrhardt 1895 Ziesar – 1972 Schwarz/Hessen
Oil on fibreboard. Signiert u.li. "C.Ehrhardt". Verso betitelt, nochmals signiert und bezeichnet "Brandenburg [a. d. / H.]". In einer hölzernen Leiste gerahmt.
Vgl. motivisch: Arlt, Peter: Des Lebens dunkle Tänze – Der Maler Curt Ehrhardt. Weimar 2002, S. 49.
Malschicht partiell mit winzigen, zum Teil geöffneten Bläschen, im Gesamteindruck unscheinbar. Ein Farbverlust an der äußersten o.li. Bildkante (ca. 1,3 x 0,3 cm), winzige weiter darüber. Vier Retuschen im Bereich des Oberschenkels, der Brust, des Gesichtes und des Himmels li. des Kopfes. Malschicht mit unterschiedlichem Oberflächenglanz. Verso gebräunt und fleckig mit einem leichten Lichtrand sowie Montierungsresten in den Ecken.
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25,5 x 20,4 cm, Ra. 42,5 x 37,5 cm. |
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3.000-3.500 € |
* Droit-de-suite of 2.00 % applies. |
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sold at |
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2.500 € |
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033
Curt Ehrhardt "Die Waldfee und der Waldsee auf der Himmelswiese". 1922.
Curt Ehrhardt 1895 Ziesar – 1972 Schwarz/Hessen
Oil painting und Collage (Silberfolie, feines Netz, Stroh, Kordel, feine Gaze und pflanzliche Materialien) auf kräftiger Pappe. Innerhalb der Darstellung bezeichnet "Waldf[ee]" und "Die goldenen Sternlein prangen". Verso auf dem Bildträger in Pinsel betitelt "Die Wald-fee u. der Waldsee auf der Himmels-wiese", signiert "C. Ehrhardt", bezeichnet "Infantil-Abstraktion" sowie ausführlich datiert "d. 16. – 26. März 1922". U.Mi. ortsbezeichnet "Brandenburg (Havel)". In der originalen
...
Künstlerleiste gerahmt, darauf u.li. die aus Holzstäbchen klebemontierte Signatur "C. Ehrhardt".
Abgebildet in: Arlt, Peter: Des Lebens dunkle Tänze. Der Maler Curt Ehrhardt. Weimar 2002, S. 29.
In Curt Ehrhardts künstlerischem Vermächtnis sind Collagen selten, letztlich mögen es weniger als zehn sein. Die meisten erhaltenen Werke des Künstlers sind Grafiken und Malereien, in denen Ehrhardt die bildnerisch-avantgardistischen Einflüsse seiner Zeit kongenial verarbeitet und weiterentwickelt. Bereits als Kind interessierte ihn die Malerei. "Wollte schon mit 12 Jahren 'Maler' werden (meine Eltern dagegen) – nur die Bilder die damals gemalt wurden (bürgerliche Salon-Kunst u. Wandschmuck) gefielen mir nicht.", heißt es 1967 in autobiografischen Notizen. In jungen Jahren waren es die Impressionisten – Degas, Monet, Slevogt, Liebermann – und Paula Modersohn-Becker bzw. die Worpsweder Künstler, die ihn zu eigenen Werken anregten. Auch die nachfolgenden künstlerischen Strömungen interessierten ihn, zu deren Protagonisten knüpfte er persönliche Kontakte und stellte gemeinsam mit ihnen aus. 1916 sah er in Herwarth Waldens Berliner Galerie "Der Sturm" die Ausstellung "Expressionisten, Kubisten, Futuristen", mit Werken von Franz Marc, Pablo Picasso, Marc Chagall, Robert Delauney und Kurt Schwitters. Schwitters' Einfluss auf Ehrhardts Collagen und Assemblagen ist unübersehbar. Eine Collage von Ehrhardt, geschaffen 1921, trägt – in Anspielung auf Schwitters 1919 initiiertes künstlerisches "Merz"-Konzept – sogar den Titel "Die Geliebte (Merz-Gestaltung)". 1922 entstand "Die Waldfee und der Waldsee auf der Himmelswiese". Text – in Form einzelner Buchstaben, Worte und Wortzusammenhänge mit poetischer Konnotation – ist Anfang der 1920er Jahre ein wiederkehrendes Element in Ehrhardts Werken, das auf die Beschäftigung des Künstlers mit expressionistischer und experimenteller Lyrik zurückgeht. Dem künstlerischen Experimentieren blieb Ehrhardt bis zum Ende seines Lebens in jeder Hinsicht treu. Um 1930 wendete er sich erfolgreich der Fotografie zu. Ab 1932 entstanden eher veristisch geprägte Werke, in denen er sein Kriegstrauma verarbeitete. Kein geringerer als Raoul Haussmann erkannte 1921 in einer Ausstellung der Novembergruppe, deren Mitglied Ehrhardt war, die "magische" bzw. magisch-realistische Qualität, die in den Bildern Ehrhardts' auch nach 1945 noch eine Rolle spielte. Jedoch bleiben die Collagen der 1920er Jahre eine Ausnahme im Gesamtwerk. (Zitat in: Arlt, Peter, "Des Lebens dunkle Tänze. Der Maler Curt Ehrhardt", Weimar, 2002, S.170).
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Malträger verwölbt, partiell berieben und gesamtflächig mit leichten Fleckchen. Horizontaler Wasserrand im u. Bildbereich. Vereinzelt wohl mit unscheinbaren Materialverlusten. Partiell werkimmanente Klebstoffspuren. Die montierte Signatur auf dem Rahmen partiell mit Materialverlusten.
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103 x 103 cm, Ra. 107,5 x 107,5 cm. |
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15.000 € |
* Droit-de-suite of 2.00 % applies. |
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sold at |
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12.000 € |
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034
Robert Genin "Holzträgerin". 1912.
Robert Genin 1884 Wiskoje (Russland) – 1943 Moskau
Oil on cardboard. Signiert "RGenin" u.re. Verso am o. Rand in blauem Farbstift nochmals signiert "R. Genin" und betitelt. In der originalen (?) breiten, goldfarbenen, stuckierten Holzleiste mit stilisiertem Akanthusblattdekor gerahmt. Verso auf dem Rahmen die Reste eines nicht mehr identifizierbaren Ausstellungs-(?) Etiketts sowie mit dem Papieretikett des Vergolders und Rahmenhändlers Ludwig Fischer, München. Das Gemälde wird in das in Vorbereitung befindliche WVZ Genin
...
aufgenommen.
Vgl. motivähnliche Gemälde in: Alexej Rodionov und Sandra Uhrig: Robert Genin 1884–1941, Russischer Expressionist in München. Schloßmuseum Murnau, 2019. S. 144–145.
Wir danken Herrn Alexej Rodionov, Freundeskreis von Robert Genin, für freundliche Hinweise.
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Malträger verwölbt, die li. Ecken mit leichter Stauchung. Der o. Rand ungerade geschnitten sowie etwas gestaucht und aufgefasert. Malschicht mit sehr kleinem Farbverlust im u. Bereich eines der li. Bäume. Der Stuck des Rahmens mit Spannungsrissen.
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72,8 x 67,2 cm, Ra. 94 x 89 cm. |
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3.500 € |
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sold at |
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4.400 € |
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037
Otto Gussmann, Studie einer sitzende Dame mit Pelz. Early 20th cent.
Otto Gussmann 1869 Wachbach – 1926 Dresden
Oil on cardboard. Unsigniert. Verso mit einem Papieretikett, darauf in Tinte bezeichnet "Otto Gussmann" sowie in Blei nummeriert "140". Darüber ein weiteres Etikett, nummeriert "32".
Kratzspurig, die Kanten und Ecken leicht bestoßen. Innerhalb der Darstellung u.li. im Bereich des Kleides ein kleiner Farbabplatzer. O.Mi. ein kleines Löchlein mit etwas Verlust der Malschicht.
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26 x 21,4 cm. |
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350 € |
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sold at |
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300 € |
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038
Willem Claesz Heda (Kopie von August Stegmann) "Ein Frühstückstisch mit Brombeerpastete". Um 1880/84– 1908.
Willem Claesz Heda 1594 Harleem – 1680 ebenda
August Wilhelm Ludolph Stegmann 1840 ? – 1921 ?
Oil on canvas. Signiert u.re. "cop. von A. Stegmann". Verso o.Mi. mit dem Stempel "Copie nach No. 1365 der Königl: Gemälde-Galerie zu Dresden.". In einem mit stilisiert-floralem Dekor beschnitzten, goldfarbenen Rahmen.
Wiederholung nach dem Original aus dem Jahr 1631, Öl auf Eichenholz, 54 x 82 cm), Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Gal.-Nr. 1371.
Wir danken Frau Bettina Forger, Dresden, für freundliche Hinweise.
Malträger in den Ecken sehr unscheinbar gewellt, Malschicht im o. Bereich mit leichter Klimakante. Stempel verso recto leicht durchscheinend. Eine Laufspur o.Mi.
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54 x 82,5 cm, Ra. 75 x 103 cm. |
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1.200 € |
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sold at |
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1.300 € |
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Prices shown are estimate prices. The majority of the lots is taxed according to "Differenzbesteuerung", so there is no V.A.T. on
the item itself.
* Item of artist registered with the VG Bildkunst, upon which a droit-de-suite fee will be raised, are marked
as "Droit-de-suite of 2,5 % applies"".
(conditions of sale paragr. 7.4.)
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