ONLINE-CATALOGUE
AUCTION 55 | 24. März 2018 |
Paintings 16th-19th ct.
Paintings 20th-21st ct.
coll. Sahrer von Sahr
coll. von Sahr - Bernigeroth
coll. von Sahr - drawings
coll Willy Lindörfer
Graphic works, 15th-18th ct.
Graphic works, 19th ct.
Graphic works, 20th-21st ct.
Photography
Sculptures
Porcelain figures
European Porcelain
European Glass
Jewellery / Accessoires
Silverware
Tin / Metals
Asian Art
Miscellanea
Frames
Lamps
Furniture / Fittings
Rugs, Carpets
more search options | |
Johann Georg Friedrich Bodenehr 1691 Dresden – 1730 Augsburg
Johann Kupezky 1667 Bösing – 1740 Nürnberg
Adám Mányoki 1673 Szokolya – 1756 Dresden
I. G. Sturm 18. Jh
(1) Kupferstich auf Bütten nach einem Gemälde von A. Manyoki. Unterhalb der Darstellung in der Platte betitelt "Johannes Melchior Dinglinger Bibracensis, In Aula Regis Poloniae & Electoris Sax. Operis Gemati Artefix." sowie bezeichnet "A. Manyoki pinxit." und "Hanc Effigiem in Memoria Sempiterna Consecrat Ioh. Georg Bodenehr Calcogr.". An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert. Auf diesem rückseitig ein zweites Blatt montiert:
(2) Kupferstich auf Bütten nach einem Gemälde von J.
...
> Read more
Bl. max. 40 x 29,5 cm, Unters. 67,5 x 52,5 cm.
242 Bernhard Vogel "Maria Sibilla, J.M. Dinglingeri conjx nata Biermannia". 1736.
Bernhard Vogel 1683 Nürnberg – 1737 Augsburg
Johann Kupezky 1667 Bösing – 1740 Nürnberg
Mezzotint engraving auf Bütten nach einem Gemälde von J. Kupezky. Unterhalb der Darstellung in der Platte bezeichnet "Bernard Vogel juxta Originale sculps et excudit Norimbergae" und datiert re. sowie bezeichnet "Joannes Kupezky pinx" li. und "Cum Privilegio Sac. Caes Majest" Mi. Unter dem Porträt in der Platte mit einem Zitat von Ovid "Quid verbis opus est; Spectemur agendo".
WVZ Le Blanc 1854-1890, 34.
Bildnis Maria Sibilla Dinglinger. Vgl: Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig, Inventar-Nr. B Vogel AB 3.29.
Blatt leicht angeschmutzt und mit Pressfalten am o. und u. Rand.
Pl. 35,5 x 25,5 cm, Bl. 41,5 x 32 cm, Unters. 64 x 48 cm.
248 Anton Tischler "Johannes Christopherus Knoefel". Mitte 18th cent.
Anton Tischler 1721 Wien – um 1780 ebenda
Dominicus van der Smisse 1704 Altona – 1760 ebenda
Copper engraving auf Bütten nach einem Gemälde von D. van der Smisse. Unterhalb der Darstellung in der Platte bezeichnet "Antonius Tischler. Sculp" sowie bezeichnet " van der Schmissen pinxit". Darunter mit der Verlegeradresse versehen "Se vent a Berlin chez Jean Marc Pascal" sowie lateinisch betitelt und mit einer Widmung an Karl Heinrich Heineken. An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.
Bildnis des Architekten Johann Christoph Knöffel (1686-1752). Vgl: Braunschweig, Herzog
...
> Read more
Pl. 49,4 x 34,8 cm, Bl. 49,7 x 35,4 cm, Unters. 67,3 x 53 cm.
249 Deutscher Stecher "Johannes Seidelius […]". Um 1677.
Copper engraving auf gelblichem Bütten. Unter dem Medaillon in der Platte lateinisch bezeichnet "Capituli Misenensis, Quod Wurzena est, Decanus, Aedilis Senatorque Lipsiensis, nec non Xenodochili, Johannei, Templique ac scholae ad D. Thomae Praefectus, undiquaque, optime Meritus". An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.
Vgl. Leipzig, Universitätsbibliothek Leipzig, Porträtstichsammlung, Inventar-Nr. 47/116.
Ecke u.li. leicht berieben. Verso ein winziger Fleck mittig.
Pl. 29,4 x 18,3 cm, Bl. 33,2 x 22,3 cm, Unters. 52,8 x 33,8 cm.
250 Elias Hainzelmann "Aegidius Strauch Wittebergensis". 1682.
Elias Hainzelmann 1640 Augsburg – 1693 ebenda
Andreas Stech vor 1635 Stolp – 1697 Danzig
Copper engraving nach A. Stech. In der Platte u.re. bezeichnet und datiert "Elias Hainzelmann sculp. 1682" sowie u.li. "Andreas Stech pingebat". Bildnismedaillon umlaufend in der Platte lateinisch bezeichnet "Aegidius Strauch Wittebergensis S.S. Theologiae Doctor Prof. P. Pastor et Rector Gymnasii Gedanensis". Darunter ebenfalls in der Platte lateinisch bezeichnet. An den Ecken im Passepartout montiert, dort o.re. mit Trockenstempel "EB" versehen.
Aegidius Strauch (1632-1682) war lutherischer Theologe.
Bis zum Plattenrand beschnitten. Darstellung u.Mi. mit kleinem bräunlichen Fleck und re.Mi. Rand mit trockener Klebespur und leichtem Abrieb.
Pl. bzw. Bl. 29,7 x 19,2 cm, Psp. 53 x 33 cm.
253 Johann Elias Haid "Johann Gottfried Weinholdt geboren zu Dresden den 13 Juny 1700 […]". 1770.
Johann Elias Haid 1739 Augsburg – 1809 ebenda
Anton Graff 1736 Winterthur (Schweiz) – 1813 Dresden
Mezzotint engraving auf Bütten nach einem Gemälde von A Graff. Unterhalb der Darstellung in Blei bezeichnet "A. Graff pinxit Dresda" sowie "Joh. Elias Haid sculps. Aug Vind." und datiert. Dort betitelt und bezeichnet "[…] als Wohlbestallter Gießerey Inspector". An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.
Bildnis des Johann Gottfried Weinhold (1700–1776), deutscher Stück- und Glockengießer in Dresden.
Blatt leicht vergilbt und stockfleckig.
Pl. 42,5 x 30,5 cm, Bl. 49,5 x 38 cm, Unters. 67 x 52,5 cm.
Lorenzo Zucchi 1704 Venedig – 1779 Dresden
Christoph Joseph Werner um 1670 – um 1750
Copper engraving auf Bütten nach einer Zeichnung von C.J. Werner. Unterhalb der Darstellung in der Platte bezeichnet "Wernerin Del" sowie "L.Zucchi Sc." und auf dem Sockel betitelt. An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.
Selbstporträt des Malers Christoph Joseph Werner.
Vgl. Herzog August Bibliothek, Wolfenbüttel, Inventar-Nr. A 23791.
Bis zum Plattenrand beschnitten. Verso mit einem bräunlichen Fleck am oberen Rand.
Bl. 31,5 cm, Unters. 34 x 26,5 cm.
255 Pieter Stevens van Gunst "Heinrich Winckler Sen: des Raths- und Bau-Meisters zu Leipzig". 1704.
Pieter Stevens van Gunst 1659 Amsterdam – nach 1731
Hans am Ende 1864 Trier – 1918 Stettin
Copper engraving auf Bütten nach einem Gemälde von H. am Ende. Unterhalb der Darstellung in der Platte bezeichnet "Am Ende pinxit" sowie "P. van Gunst Sculp.". Dort ebenfalls betitelt und bezeichnet "Natus 12. Octobr. 1628 Lips." und datiert "ibid: denat: 15. Novemb: 1704". Unterhalb des Plattenrandes mittig in Blei bezeichnet "Selten". An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.
Vgl. Leipzig, Universitätsbibliothek Leipzig, Porträtstichsammlung, Inventar-Nr. Ü210.
Blatt leicht vergilbt. Ecke u.re. geknickt.
Pl. 47 x 31,5 cm, Bl. 51 x 34 cm, Unters. 67,5 x 52,5 cm.
Bartholomäus Kilian 1630 Augsburg – 1696 ebenda
Hans am Ende 1864 Trier – 1918 Stettin
Copper engraving auf Bütten nach einer Zeichnung von H. am Ende. Unterhalb der Darstellung in der Platte bezeichnet "Bar: Kilian Sculp." sowie "H. am Ende del.". Bildnismedaillon umlaufend betitelt, darunter bezeichnet "Der Mutter Ebenbild, des liebsten Augen=weide, der Frauen Ehr und preiß, der Armen Trost und Freude, die Edle Eggerin ist hier gebildet dar, weit schöner aber ist das Tugend=Exemplar." An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.
Bildnis der Anna Elisabeth Egger.
Vgl. Braunschweig, Herzog Anton Ulrich-Museum, Inventar-Nr. BKilian AB 2.198.
Blatt angeschmutzt und Ränder mit mehreren Wasserflecken.
Pl. 45 x 33,5 cm, Bl. 46 x 34,5 cm, Unters.67,5 x 52,5 cm.