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AUKTION 68 | 19. Juni 2021 |
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Fritz Klee
1876 Würzburg – 1976 Stuttgart
Nach dem Studium der Architektur an der Technischen Hochschule in München arbeitete Fritz Klee in mehreren Architekturbüros in Dresden und München. Dort verhalfen ihm seine Arbeiten am Schwabinger Krankenhaus erstmals zu größerer Bekanntheit. 1909 wurde er erster Direktor der neu gegründeten Königlich Bayerischen Fachschule für Porzellanindustrie in Selb und behielt diesen Posten bis zu seiner Pensionierung 1939. Zudem war er von 1917–1922 künstlerischer Leiter der Kunstabteilung der Lorenz Hutschenreuther AG, dessen Firmenlogo ebenfalls aus seiner Feder stammt.
Fritz Klee 1876 Würzburg – 1976 Stuttgart
Federzeichnungen in Tusche, davon zwei Zeichnungen auf einem Blatt und eine Folge von fünf Lithografien zu der Bildergeschichte "Theodors Leid und Ende" sowie fünf weitere Karikaturen. Die Zeichnungen unsigniert, die Lithografien jeweils im Stein signiert "Fritz Klee".
Theodor, der Protagonist der Reklame-Bildergeschichte, trifft an den entlegensten Winkeln seiner Reise auf Rosenthal-Niederlassungen.
Provenienz: Privatsammlung Würzburg.
Papier partiell leicht stockfleckig. Ein Blatt am li. Rand knickspurig und mit kleinen Einrissen.
Verschiedene Maße, Bl. min. 13,5 x 26 cm, max. 39 x 25 cm.