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AUKTION 68 | 19. Juni 2021 |
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Hugo Ulbrich
1867 Dirsdorf (Breslau) – 1928 Breslau
Vorerst dreijährige Lehre zum Buchhändler in Göttingen. Anschließend Studium an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin bei Karl Köpping, einem Radierer, sowie Förderung durch Adolf Menzel. 1891 Auftrag des Schlesischen Museums der Bildenden Künste in Breslau, Federzeichnungen für die vierbändige Ausgabe "Bildwerk schlesischer Kunstdenkmäler" von Hans Lutsch anzufertigen. Ulbrich war als Mitarbeiter der Leipziger "Zeitschrift für bildende Kunst" tätig und unternahm mehrere Studienreisen, u.a. nach Ägypten. Ulbrich war zudem Professor an der Breslauer Kunstakademie und lebte bis zu seinem Lebensende in Breslau.
412 Hugo Ulbrich, Schloss Marienburg in Malbork (Zamek w Malborku, Polen). 1907.
Hugo Ulbrich 1867 Dirsdorf (Breslau) – 1928 Breslau
Radierung auf Bütten. In der Platte monogrammiert "HU" und datiert u.li. In Blei signiert "Hugo Ulbrich" und datiert u.re.
Dargestellt ist die Ordensburg des Deutschritterordens bei Danzig, von der Nogat aus gesehen.
Minimal knickspurig am re. Blattrand. Leicht stockfleckig.
Pl. 57 x 80 cm, Bl. 76 x 103,3 cm.
413 Hugo Ulbrich, Schloss Marienburg in Malbork (Zamek w Malborku, Polen). 1910.
Hugo Ulbrich 1867 Dirsdorf (Breslau) – 1928 Breslau
Radierung auf Bütten. In der Platte monogrammiert "HU" und datiert u.li. In Blei signiert "Hugo Ulbrich" und datiert u.re.
Minimal stockfleckig.
Pl. 57 x 80 cm, Bl. 74,2 x 95,4 cm.