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Wilhelm Amberg

1822 Berlin – 1899 ebenda

Deutscher Genremaler. Studium an der Kunstakademie Berlin bei Wilhelm Herbig. 1839–42 im Atelier von Carl Joseph Begas tätig. Ab 1844 Fortsetzung seines Studiums im Atelier von Léon Cogniet in Paris. Bis 1847 Reisen durch Italien, danach Niederlassung in Berlin. Ab 1886 Mitglied des Senats der Preußischen Akademie der Künste. Ambergs Hauptaugenmerk lag auf erzählerischen Themen.

78. Kunstauktion | 02. März 2024

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011   Wilhelm Amberg "Weg mit Buchen" (Dünenlandschaft bei Misdroy). Wohl 1870er/1880er Jahre.

Wilhelm Amberg 1822 Berlin – 1899 ebenda

Öl auf Malpappe. Signiert u.re. "W. Amberg". U.li. bezeichnet "Misdroy". Verso u.li. mit einem alten Papieretikett versehen, darauf in Tinte betitelt, technik-, künstler- und ortsbezeichnet "Berlin". Zudem ein maschinenschriftliches Blatt mit Artikeln zum Künstler. In einer schmalen Berliner Leiste gerahmt.

Bildträger an Ecken und Kanten mit Bestoßungen und Materialverlusten. Malschicht mit feinem Krakelee. Vereinzelte kleinere Retuschen, einige größere im Himmel und im o. Falzbereich, Falzbereich leicht berieben. Verso atelierspurig und mit Klebe- und Montierungsresten.

34,5 x 41,7 cm, Ra. 38 x 45 cm.

Schätzpreis
950-1.200 €