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Gertrud Sasse
1902 Berlin – 1994 Halle (Saale)
Geb. Wodtke. 1922 und 1923 Höheres Lehrerinnenseminar. Während des Nationalsozialismus Berufsverbot. Nach dem Zweiten Weltkrieg Anstellung als Lehrerin, Mitglied der neugegründeten LPD. 1950–1958 Direktorin der Adolf-Reichwein-Oberschule in Halle. 1961 wiss. Mitarbeiterin in der Sektion Erziehungswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 1962 Ernennung zur Professorin.
Sasse war Funktionärin der Liberal-Demokratischen Partei Deutschlands und eine der Dienstältesten Abgeordneten der Volkskammer der DDR.
75. Kunstauktion | 25. März 2023
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706 Gottfried Kohl "Büste Prof. Gertrud Sasse". 1974.
Gottfried Kohl 1921 Freiberg – 2012 ebenda
Gertrud Sasse 1902 Berlin – 1994 Halle (Saale)
Bronze, gegossen, schwarz patiniert. Unsigniert.
WVZ Fröhlich-Schauseil 128.
Minimal farbspurig.
H. 46 cm, B. 42 cm, T. 29 cm.