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Johann Anton Castell

1810 Dresden – 1867 ebenda

Deutscher Landschaftsmaler. 1827 Aufnahme in die Landschaftsklasse der Dresdner Kunstakademie, ab 1829 Schüler J. C. Clausen Dahls. Anton Castell malte vorrangig Motive Dresdens und der näheren Umgebung. Wenige Reisen führten ihn nach Böhmen und Österreich. Stilistisch sind die Einflüsse Dahls spürbar. Castell gehörte zu einer großen Gruppe von Dahl-Schülern (u.a. E. F. Oehme und Ch. F. Gille), die wirklichkeitsverbundene Landschaften malten. Castell, der bereits zu Lebzeiten ein erfolgreicher Künstler war, wurde zudem durch C. D. Friedrich inspiriert.

77. Kunstauktion | 04. November 2023

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011   Johann Anton Castell, Blick vom Wolfshügel auf Dresden im Abendlicht. 1860.

Johann Anton Castell 1810 Dresden – 1867 ebenda

Öl auf Papier, auf Malpappe kaschiert. Signiert "ACastell." und datiert u.Mi. In einer goldfarbenen, profilierten Leiste gerahmt.

In Dresden als dem Hauptort der deutschen romantischen Malerei hat sich der Geist dieser Bewegung am eindrücklichsten in der Landschaftsmalerei verwirklicht. Das kulturelle Klima der sächsischen Residenzstadt sowie ihre landschaftliche Umgebung begünstigten diese Entwicklung. Als der norwegische Maler Johan Christian Clausen Dahl 1818 nach Dresden kam,
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38 x 54,5 cm, Ra. 44,5 x 61 cm.

Schätzpreis
7.000 €