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Emil Paul Börner

1888 Meißen – 1970 ebenda

Deutscher Maler, Bildhauer und Medailleur. Lernte von 1902–05 in einer Werkstatt für Porzellanmalerei. Börner studierte von 1905–10 an der Kunstakademie in Dresden, u.a. bei Oskar Zwintscher. Seit 1910 war Börner in der Meissner Porzellanmanufaktur als Maler, später als Modelleur angestellt. 1930 wurde er Direktor der künstlerischen Abteilungen der Porzellanmanufaktur, 1937 bekam er eine Professur an der Akademie für Kunstgewerbe in Dresden. Börner war unter anderem für die Porzellanausstattung der Meißner Nikolaikirche mit den größten je gefertigten Porzellanfiguren sowie für das Glockenspiel der Meißner Frauenkirche mit 37 Porzellanglocken verantwortlich.

77. Kunstauktion | 04. November 2023

NACHVERKAUF

796   Baluster-Deckelvase, Teedose und Zigarettendose mit dem Dekor "Indische Fels-, Blumen- und Vogelmalerei 125". Paul Börner für Meissen. 1962.

Emil Paul Börner 1888 Meißen – 1970 ebenda

Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben staffiert, goldgehöht. Formentwurf der Zigarettendose von Paul Börner. Unterseitig die Schwertermarke in Unterglasurblau, vierfach geschliffen sowie weitere geprägte und in Aufglasurrot gemalten Ziffern.

Vase H. 25 cm, Teedose H. 14 cm, Zigarettendose L. 14 cm.

Schätzpreis
400-460 €