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Albert Ebert

1906 Halle – 1976 ebenda

Deutscher Maler und Grafiker. 1946 Beginn eines Studiums auf der Burg Giebichenstein bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. Nach zwei Semestern Verlassen der Hochschule ohne Abschluss. 1948 erste Ausstellung „Das Werk“ in der Künstlergemeinschaft „Die Fähre“. Ab 1951 Mitgliedschaft im Verband der bildenden Künstler, Unterricht bei Kurt Bunge. 1954–56 Hilfsarbeiter und Heizer auf Burg Giebichenstein. Von Künstlerkollegen und durch ein Stipendium der Christlichen Demokratischen Union gefördert, kann sich Ebert ab 1956 in vollem Maße der Malerei zuwenden. Mit der ersten Einzelausstellung 1957 in Berlin, bei der er fast alle der 50 präsentierten Bilder verkauft, feiert er seinen Durchbruch. Durch ein Augenleiden muss Ebert die Malerei vorzeitig aufgeben, dennoch partizipierte er weiter rege am Kunstleben.

78. Kunstauktion | 02. März 2024

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506   Albert Ebert "Waldesstille". 1964.

Albert Ebert 1906 Halle – 1976 ebenda

Radierung. In der Platte monogrammiert und datiert "AE64". In Blei signiert "Albert Ebert" signiert und datiert, li. nummeriert "15/20".
WVZ Brade/Stula R 31.

Ränder leicht wellig, greifspurig. Verso o. Reste einer älteren Klebemontierung.

Pl. 15,5 x 9,4 cm, Bl. 29 x 20,5 cm.

Schätzpreis
300 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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