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Rudolf Dischinger

1904 Freiburg (Breisgau) – 1988 ebenda

1924–27 Großherzogl. Badische Landeskunstschule Karlsruhe. 1927 beteiligt an einer Ausstellung zur Neuen Sachlichkeit. 1927–39 Kunsterzieher an der Mädchenschule in Freiburg. 1931–34 zusätzlich Zeichenlehrer beim Caritasverband ebd. 1934 besucht er die Aktzeichenkurse von Julius Heinrich Bissier, mit dem er von nun an eine Freundschaft pflegt. 1949–54 Lehrauftrag an der Staatlichen Kunstakademie Freiburg. 1976 Reinhold-Schneider-Preis der Stadt Freiburg. Dischingers Bilder sind in den 20er Jahren von der Neuen Sachlichkeit geprägt. Bis etwa 1938 surreal gegenständlich anmutende Darstellungen. 1940er/60er verstärkt abstrakte Malweise. Kehrt 1970 ganz zu den gegenständlichen Motiven zurück.

82. Kunstauktion | 21. Juni 2025

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362   Rudolf Dischinger "Schwellende Form". 1956.

Rudolf Dischinger 1904 Freiburg (Breisgau) – 1988 ebenda

Tempera. Signiert und datiert "Dischinger 1956" u.li. Verso nochmals signiert, betitelt und mit Maßangaben versehen, zudem ausführlich datiert "2.8.1956".

Blattrand o.Mi. mit Knickspur, unterhalb der Signatur leichter Materialabrieb. Ein winziger Fleck im u.re. weißen Rand. Verso Montierungsreste und leicht stockfleckig.

50,6 x 78,1 cm.

Schätzpreis
350 €
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