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Irena Rüther-Rabinowicz

1900 Köln – 1979 Dresden

Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden, ab 1919 erste weibliche Studentin der Kunstakademie Dresden. Dort studierte sie bei Otto Gußmann und geriet in den unmittelbaren Umkreis von Otto Dix. 1935 Malverbot.
Die Malerin gehört zu den wenigen Dresdner Künstlerinnen, die bleibende Spuren in ihrer Heimatstadt hinterlassen hat. Bedeutendes schuf sie vor allem in der Portraitmalerei.

79. Kunstauktion | 15. Juni 2024

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320   Irena Rüther-Rabinowicz, Porträt Friedrich Brodersen. 1922 / "Porträt Kurt Heynicke". 1922 / "Martin Andersen-Nexø". 1952 / Pferdekopf / Rückenakt / Mädchenkopf / Hubert Rüther Am Fenster / "Prozession" (2). Um 1942 / Plakatentwurf für den Katholischen Ku

Irena Rüther-Rabinowicz 1900 Köln – 1979 Dresden

Vier Bleistiftzeichnungen / Rötelzeichnung / Farbstiftzeichnung / Pinselzeichnung in Tuschei / zwei Holzschnitte / Wasserfarbe über Blei. Zwei Arbeiten monogrammiert, zwei signiert, zwei datiert. Der Rückenakt verso mit einer weiteren Pinselzeichnung in Tusche mit der Darstellung eines weiblichen knienden Akt (angeschnitten).

Provenienz: Privatbesitz Dresden; aus dem Nachlass der Künstlerin.

Das Porträt des Sängers Friedrich Brodersen nahezu motivgleich abgebildet
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Min. 16 x 11 cm, max. 56 x 41,4 cm.

Schätzpreis
600 €