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August Gaul

1869 Großauheim – 1921 Berlin

Beginnt als Zwölfjähriger seine künstlerische Ausbildung, ab 1882 Besuch der Königlichen Zeichenschule Hanau. 1888 Beginn des Studiums an der Unterrichtsanstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums. 1892 Studium an der Akademischen Hochschule der bildenden Künste Berlin, bei Paul Meyerheim und Ernst Herter. 1894 Gehilfe bei Reinhold Begas, 1895–97 Meisterschüler in dessen Atelier. 1904 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, 1908 Ernennung zum Professor.

79. Kunstauktion | 15. Juni 2024

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668   "Fressender Bär". August Gaul für Meissen. 1895.

August Gaul 1869 Großauheim – 1921 Berlin
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen

Böttgersteinzeug. Seitlich auf der Plinthe signiert "A.Gaul". Unterseits die geritzte Schwertermarke, die geprägte Modellnummer "A 1059" sowie die geritzte Bossierer-Nr. und das Jahresprägezeichen.
Ausformungsjahr: 1948
WVZ Gabler 20–3, mit leicht abweichendem Maß.

Partiell etwas glattgerieben.

H. 9,5 cm.

Schätzpreis
350 €