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Elisabeth von Eicken
1862 Mülheim (Ruhr) – 1940 Michendorf (Potsdam)
Deutsche Landschaftsmalerin des Impressionismus. Vorübergehende Studienaufenthalte in Meran, Mentone, Genf und Berlin, anschließendes Studium der Landschaftsmalerei in Paris bei Edmond Yon ab 1882. Arbeitsaufenthalte in Moret-sur-Loing. Zahlreiche Studienreisen in die Schweiz. Lebte ab 1894 in der selbst erbauten "Villa Elisabeth" der Künstlerkolonie Ahrenshoop und trat dem "Verein der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin" sowie der Kunstgenossenschaft bei. Im selben Jahr Gewinn des 2. Preises im Wettbewerb des "Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin". 1897 Hochzeit mit dem Gutsbesitzer Jeffry Henry Edler. 1906 Goldmedaille für die Gobelinmalerei "Herbstwald" in St. Louis. Waldinterieurs und Motive der Ostseeküste dominieren ihr Werk.
79. Kunstauktion | 15. Juni 2024
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032 Elisabeth von Eicken, Sandweg, Darß. Wohl späte 1890er Jahre.
Elisabeth von Eicken 1862 Mülheim (Ruhr) – 1940 Michendorf (Potsdam)
Öl auf Leinwand, ungespannt. Unsigniert. Hinter Glas in einer Weißgoldleiste gerahmt. Auf der Rahmenrückwand mit Annotationen von fremder Hand sowie ein Etikett mit zum Teil irrtümlichen Werkdaten und Nummerierung.
Bildträger seiltlich und o. werkimmanent beschnitten, in den Ecken Reißzwecklöchlein, die o.li. und u.re. gestaucht. Malschicht mit vereinzelten kleinen Farbverlusten, ein größerer am äußersten Bildtrand o.li. (ca. 3 x 1,5 cm), im u.li. Bereich ( ca. 2 x 1,5 cm) , in der Ecke u.re. (ca. 3 x 3 cm) sowie in den o. Ecken. Firnis partiell vergraut.
33,5 x 42 cm, Ra. 51,8 x 60 cm.