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Alfred Teichmann

1903 Gersdorf/Sa. – 1980 Dresden

Nach einer Lehre als Dekorationsmaler war Teichmann 1922–23 an der Kunstgewerbeschule Dresden, Dekorative Malerei, und 1926 an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin. Seit 1923 reiste er nach Italien, Griechenland, Skandinavien und Frankreich. 1929 begann er das Kunststudium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, welches er 1936 mit Auszeichnung abschloss. Ab 1934 besuchte er regelmäßig die Kurische Nehrung, wo er in Nidden, Purwin, Preil und Perwelk zahlreiche Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen schuf. Dort lernte er seine aus Memel stammende Frau Maria kennen. Nach seiner Entlassung aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft im Jahr 1948 lebte und arbeitete er wieder in Dresden, besuchte aber regelmäßig Ahrenshoop an der Ostsee.

72. Kunstauktion | 18. Juni 2022

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062   Alfred Teichmann "Sonnenblumen in grauer Vase". Um 1935.

Alfred Teichmann 1903 Gersdorf/Sa. – 1980 Dresden

Öl auf Leinwand. Signiert u.li. "A. Teichmann". Verso auf der Leinwand in Blei nummeriert "21" und betitelt. In einer profilierten Holzleiste gerahmt.
WVZ Teichmann A150.

Wir danken Herrn Dr. Jürgen Teichmann, Dresden, für freundliche Hinweise.

Bildträger partiell leicht verwölbt. Malschicht etwas angeschmutzt und mit leichter Klimakante.

92,5 x 63,5 cm, Ra. 106,7 x 77,3 cm.

Schätzpreis
500 €