Vinzenz Wanitschke

1932 Deschnei-Hinterwinkel, Tschechoslowakei – 2012 Dresden

Lehre als Holzbildhauer, später Studium an der Fachhochschule für Angewandte Kunst in Wismar und an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Seit 1958 freischaffend tätig. Es entstanden zahlreiche Arbeiten für den öffentlichen Raum der sächsischen Landeshauptstadt, beispielsweise die Kleinplastik "Sonne – Mond" am Dr.-Külz-Ring, die Betongruppenplastik "Proletarischer Internationalismus" im Bereich Lingnerstraße / St. Petersburger-Straße sowie das "Planetendenkmal" auf der Brühlschen Terrasse. Wanitschkes Arbeiten waren sowohl auf nationalen als auch internationalen Ausstellungen zu sehen.