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Ernst August Leuteritz

1818 Meißen – 1893 ebenda

Porzellanmodelleur. Ab 1836 Bossiererlehrling in der Porzellan-Manufaktur Meissen. 1838–43 Schüler von Ernst Rietschel an der Dresdner Kunstakademie, seit 1843 als Modelleur wieder in Meissen. 1849–86 Vorsteher der Gestaltungsabteilung, 1882 zum Professor ernannt. Leuteritz prägte maßgeblich den Historismus in der Meissener Porzellan-Manufaktur und schuf zahlreiche, bis heute produzierte Formen wie z. B. die Schlangenhenkelvase nach antikem Vorbild.

77. Kunstauktion | 04. November 2023

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808   Seltenes, frühes Kaffee- und Tee-Teilservice mit Bukettmalerei. Ernst August Leuteritz für Meissen. Um 1840/1850.

Ernst August Leuteritz 1818 Meißen – 1893 ebenda
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen

Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben sowie in Gold staffiert.
5–teilig, bestehend aus Kaffeekanne, Teekanne, Sahnegießer und Tasse mit Untertasse. Aus dem Service "X-Form". Auf den Wandungen fein gemalten Blumenbuketts und gestreuten Blumen. Unterseitig die Schwertermarke in Unterglasurblau sowie weitere geprägte und gemalte Beizeichen. 1. Wahl.

Die "X-Form" wurde zwischen 1844 und 1855 von Ernst August Leuteritz entworfen und wird bis heute produziert. Seine
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Kanne H. 26 cm / 17,8 cm, Sahnegießer 17 cm, Tasse H. 6,8 cm, Untertasse D. 15 cm.

Schätzpreis
550-650 €