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AUKTION 34 | 08. Dezember 2012 |
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063 Wolfgang Leber "Akt". 1973.
Wolfgang Leber 1936 Berlin – lebt in Berlin
Öl auf Malpappe. Signiert "W. Leber" u.re. Verso in schwarzem Ölpastell signiert "W. Leber" und datiert. In Blei betitelt. In profiliertem braunen Rahmen mit rotem Abschlussprofil.
Bildträger leicht konvex gewölbt. Schmuckrahmen mit kleinen Bestoßungen.
29,2 x 21 cm, Ra. 35,8 x 28,7 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
064 Wolfgang Leber "Farbe über Berlin I." 1999.
Wolfgang Leber 1936 Berlin – lebt in Berlin
Acryl auf Postkarte. Geritztes Monogramm "W.L." u.li. Verso betitelt, datiert und signiert "W. Leber". Im Passepartout hinter Glas in hellgrauer Leiste gerahmt. Verso auf dem Rückseitenschutz nochmals betitelt, datiert und signiert.
Rahmen leicht angeschmutzt.
10,5 x 14,4 cm, Ra. 33 x 43 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
068 Carl Lohse "Des Siegs Gewißheit". Wohl 1948.
Carl Lohse 1895 Hamburg – 1965 Dresden
Öl auf Hartfaser. Geritzt signiert "Carl Lohse" o.li., darunter geritzt betitelt. Verso wohl datiert "-48-". Darunter in Blei bezeichnet "1990" und mit unleserlichem Monogramm versehen.
Wird in das in Vorbereitung befindliche WVZ von Ophelia Rehor, Bautzen, aufgenommen.
Minimale Fehlstelle in der Malschicht im Hintergrund o.re. (wohl aus der Entstehungszeit).
Unscheinbare Abplatzungen der Malschicht am Rand.
99,5 x 70,1 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
071 Hans Meid, Aussichtsturm am See. Um 1922.
Hans Meid 1883 Pforzheim – 1957 Ludwigsburg
Öl auf Leinwand. Unsigniert. In einfacher, weißer Leiste gerahmt.
Hans Meid konzentrierte sich in seinen Bildern nahezu ausschließlich darauf, der mitunter unliebsamen Realität anhand einer beschaulichen Darstellung von Liebespaaren, Akten, Badenden, Reitern und Flaneuren – oft in italienischer Landschaft – zu entfliehen. Einer Identifizierung mit gesellschaftlichen Mißständen suchte er sich zu entziehen, wie auch sein Schüler, der Maler, Zeichner und Illustrator Gunter
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109 x 138 cm, Ra. 118 x 146 cm.
072 Otto Wilhelm Merseburg, Blick auf die Wartburg. Um 1920.
Otto Wilhelm Merseburg 1874 Ehringsdorf (Weimar) – 1947 Sottorf (Hamburg)
Öl auf Leinwand. Signiert "Merseburg" u.li. Im profilierten, goldfarbenen Rahmen.
Für sein Entstehungsjahr wirkt das impressionistisch anmutende Gemälde recht anachronistisch. Tatsächlich hielt sich Otto Wilhelm von Merseburg zugunsten einer betont stimmungsvollen Malerei bewusst von den aktuellen Strömungen seiner Zeit fern. Dementsprechend verzichtete er auf harte Kontraste, sowohl was die Farben als auch den Pinselduktus betrifft. Die Formen werden nie ganz aufgelöst, sondern
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100 x 120 cm, Ra. 120 x 140 cm.
074 Max Möbius "Landhaus". 1950er Jahre.
Max Möbius 1901 Wilschdorf/Dresden – 1978 Dresden
Öl auf Malpappe. Verso in Farbstift signiert und bezeichnet "Möbius. Landhaus". Im einfachen, weiß gefaßten Profilrahmen mit silberfarbener Sichtleiste gerahmt.
Malschicht leicht angeschmutzt, mit vereinzelten Kratzspuren und zum Rand hin ausgedünnter. Malträger minimal gewölbt.
49,6 x 65 cm, Ra. 61,5 x 76,5 cm.
079 Wilhelm Müller "Ateliertür". 1963.
Wilhelm Müller 1928 Harzgerode – 1999 Dresden
Öl auf Hartfaser. Künstlersignet u.Mi.; verso mit dem Künstlersignet in Kugelschreiber und Blei, dazu ausführlich bezeichnet und datiert. In der originalen Künstlerleiste gerahmt.
Impression aus dem Atelier des Künstlers in der Wegnerstraße aus der Zeit vor der privaten Unterweisung durch Hermann Glöckner.
Malschicht in pastoseren Partien mit unscheinbarer Frühschwundriß- und Krakeleebildung. Kleine Farbausplatzung in der Ecke u.li.
25,3 x 45,7 cm, Ra. 32 x 52,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
080 Wilhelm Müller, Ohne Titel. 1965.
Wilhelm Müller 1928 Harzgerode – 1999 Dresden
Gips, Lack und Tusche auf Malpappe. Verso signiert "Wilhelm Müller", sowie ligiert monogrammiert "WM" und datiert. Auf einer grauen Holzplatte montiert.
Malschicht vereinzelt mit kleineren Rissen und unscheinbaren Abplatzungen.
20 x 31,5 cm, Pl. 24,7 x 36,8 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.