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ONLINE-KATALOG

AUKTION 66 05. Dezember 2020
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481   Hubertus Giebe "Frannz von Promnitz". 2002.

Hubertus Giebe 1953 Dohna – lebt in Dresden

Kreidezeichnung auf liniertem Papier. Signiert "Giebe" und datiert o.li. sowie li. betitelt. Hinter Glas in einfacher schwarzer Holzleiste gerahmt. Rückwand und Rahmen mit Künstlerstempel versehen.

Franns-Wilfrid Horst Freiherr von Promnitz (* 8. März 1952 in Dresden) ist ein deutscher Dirigent, Organist, Pianist, Sänger (Tenor) und Erzähler.

O.li. unscheinbar knickspurig.

30 x 21 cm, Ra. 32,3 x 23,3 cm.

Schätzpreis
120 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

490   Karl Godeg "Am großen Arber (Bayrischer Wald)". 1946.

Karl Godeg 1896 Reichenbach – 1982 Berlin

Aquarell auf Papier. Signiert "Godeg" und datiert u.re. Im Passepartout, dort unterhalb der Darstellung nochmals in Blei signiert "Karl Godeg" re. und betitelt li. Verso auf der Abdeckung ortsbezeichnet "Gebirgskette des bayrischen Waldes bei der Kreisstadt Regen". Hinter Glas im schmalen goldfarben gefassten Rahmen mit Eckrocaille.

Leicht gebräunt und angeschmutzt.

BA. 25,5 x 33,5 cm, Ra. 40 x 46 cm.

Schätzpreis
80 €

491   Moritz Götze "Morgen (rosa)". 2004.

Moritz Götze 1964 Halle

Farbserigrafie auf festem Papier. In Blei signiert "Moritz G", datiert und nummeriert "10/20" u.re.

Ecken minimal gestaucht. Leicht angeschmutzt. Mehrere Fingerabdrücke an den Blatträndern. Eine Kratzspur in der o.li. Ecke und eine unscheinbare, leicht diagonale über die gesamte Blattlänge am li. Rand.

Bl. 100 x 70 cm.

Schätzpreis
240 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

494   Herta Günther "Café – Prager Straße" (Dresden). 1973.

Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda

Farbradierung auf Bütten. In Blei signiert "Herta Günther" und datiert sowie u.li. betitelt.
WVZ Schmidt 257, dort abweichend betitelt "Café-Bar Prager Straße".

Leicht lichtrandig und knickspurig. Eine Quetschfalte im Bereich der Darstellung (technikbedingt). Knickspur (ca. 1,5 cm) an o.re. Ecke, kleine Fehlstelle am u. Rand.

Pl. 30,8 x 27,8 cm, Bl. 48 x 36 cm.

Schätzpreis
250 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

499   Leo Haas "Gott hat Sie, liebe Frau Lenzen reich gesegnet ...". Wohl 1952.

Leo Haas 1901 Troppau, Österreich-Ungarn – 1983 Ost-Berlin

Mischtechnik (Wasserfarben und farbige Kreiden). Signiert "Leo Haas" und undeutlich datiert u.li. Unterhalb der Darstellung ausführlich bezeichnet, nummeriert "44/16" und nochmals signiert "Haas". Am u. Blattrand eine ausradierte Annotation. Hinter Glas in einer hellblauen Holzleiste gerahmt.

Technikbedingt leicht wellig und leicht wischspurig. Minimal knickspurig. Am o. Rand ein kleiner roter Farbfleck. In den Randbereichen partiell leicht stockfleckig. Am li. Rand ein winziges Reißzwecklöchlein.

43 x 34 cm, Ra. 54,5 x 42 cm.

Schätzpreis
150 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.

* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)