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AUKTION 66 05. Dezember 2020
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481   Hubertus Giebe "Frannz von Promnitz". 2002.

Hubertus Giebe 1953 Dohna – lebt in Dresden

Kreidezeichnung auf liniertem Papier. Signiert "Giebe" und datiert o.li. sowie li. betitelt. Hinter Glas in einfacher schwarzer Holzleiste gerahmt. Rückwand und Rahmen mit Künstlerstempel versehen.

Franns-Wilfrid Horst Freiherr von Promnitz (* 8. März 1952 in Dresden) ist ein deutscher Dirigent, Organist, Pianist, Sänger (Tenor) und Erzähler.

O.li. unscheinbar knickspurig.

30 x 21 cm, Ra. 32,3 x 23,3 cm.

Schätzpreis
120 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
		     	  Abbildung nur zeitlich begrenzt veröffentlichen.

482   Hermann Glöckner "Drei montierte Teile auf Scheibe". 1960.

Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)

Serigrafie auf schwarzem Tonpapier. Unsigniert. Probedruck zu Blatt 15 der Mappe "Verwandlungen in Raum und Fläche", erschienen in der Edition eikon Grafikpresse, Verlag der Kunst, Dresden 1980/81.
Vgl. WVZ Ziller S 31.

Am u. Blattrand mittig ein Einriss (ca. 1 cm). In den Randbereichen leicht knickspurig. Eine kleine Kratzspur (ca. 2 cm) o.li.

Med. 29,5 x 40 cm, Bl. 46,5 x 61 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
80 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
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483   Hermann Glöckner "Zeichen in Rot und Blau" / "Hermann Glöckner zum 80. Geburtstag". 1969.

Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)

Farbserigrafien. "Zeichen in Rot und Blau" auf weißem Karton. Unterhalb der Darstellung mittig signiert "Glöckner" und nummeriert "33/50". Hrsg. vom Kupferstich-Kabinett Dresden.
WVZ Ziller 7, dort mit abweichender Auflagenangabe und leicht abweichenden Maßen.

"Hermann Glöckner zum 80. Geburtstag". Plakatauflage des Kupferstichkabinetts anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden vom 26.1. bis 23.3.1969. Mit dem schräggestellten Motiv "Zeichen in Rot und Blau" und Text.
WVZ Ziller S 8.

Beide Blätter mit mehreren Knick- sowie Kratzspuren, dort mit Farbverlusten. "Zeichen in Rot und Blau" im u. Blattbereich gedunkelt, deutlich angeschmutzt. Verso in den o. Ecken Reste einer früheren Montierung. Plakatauflage leicht angeschmutzt und mit deutlichen Randschäden (Knicke und Einrisse).

Med. 57 x 40,7 cm, Bl. 75 x 57 cm / Bl. 83,8 x 59,5 cm.

Schätzpreis
420 €
Zuschlag
350 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
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484   Hermann Glöckner "Grundform (Platte), leicht auseinandergerückt". 1963/1971.

Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)

Farbmonotypie auf schwarzem Tonpapier. Verso in Blei signiert "Glöckner", datiert und bezeichnet "Handdruck" sowie mit einer persönlichen Widmung versehen und nummeriert "1". Blatt 1 aus "Zehn Handdrucke".

Vgl. Rudolf Mayer: "Hermann Glöckner. Handdrucke". Hermann Glöckner Archiv, Dresden 1994.

Leicht knickspurig und kratzspurig. Am u. Blattrand mit zwei winzigen Einrissen und einem Ausriss. Partiell minimal gewellt.

Med. 24,5 x 31,3 cm, Bl. 35 x 50 cm.

Schätzpreis
850 €
Zuschlag
750 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
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485   Hermann Glöckner, Ohne Titel. 1968/1972.

Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)

Farbschablonendruck auf dünnem Japan, Handdruck des Künstlers. Verso in Blei signiert "Glöckner", bezeichnet "Handdruck" und datiert u.Mi. Blatt vier der Mappe "Ergebnisse II", 18. Druck der Kabinett-Presse Berlin, 1972.

Vgl. Hans-Georg Sehrt: Von Altenbourg bis Zickelbein. Die Kabinettpresse Berlin 1965–1974, Leipzig 2003, Abb. S. 57, Text S. 119.

Leichte, gelbliche Verwässerungen im grünen Druckbereich. Leicht knickspurig. Vereinzelt winzige Stockfleckchen.

Bl. 49,8 x 40,1 cm.

Schätzpreis
420 €
Zuschlag
350 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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486   Hermann Glöckner "Zwei verklammerte Scheiben". 1959/1973.

Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)

Farbserigrafie auf gelbem Karton. Unsigniert. Probedruck zu Blatt 7 der Mappe "Verwandlungen in Raum und Fläche", erschienen in der Edition eikon Grafikpresse, Verlag der Kunst, Dresden 1980/81. Verso ein weiterer Probedruck (hellblauer Siebgrund) und getilgte Bleistiftannotationen.
Vgl. WVZ Ziller S 23.

Ecken minimal bestoßen, minimal knickspurig.

Med. 41 x 55 cm, Bl. 47 x 61 cm.

Schätzpreis
90 €
Zuschlag
70 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
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487   Hermann Glöckner, Das Atelier des Künstlers. 1980.

Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)

Lichtdruck. In blauem Faserstift signiert "Glöckner" u.re.

Etwas gerollt. Ecken und Kanten leicht bestoßen bzw. leicht knickspurig.

Bl. 57,4 x 76,8 cm.

Schätzpreis
180 €
Zuschlag
550 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
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488   Hermann Glöckner, Variante nach Blatt 3 aus der Folge "Zehn Handdrucke". 1983.

Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)

Farbserigrafie auf schwarzem Tonpapier. Unsigniert.

Vgl.: Hermann Glöckner Archiv (Hrsg.): Hermann Glöckner. Handdrucke. Ausstellungskatalog. Dresden, Stuttgart, Reutlingen, 1994, S. 10ff.

Leicht knickspurig und farbspurig (aus dem Entstehungsprozess). In der o.li. Ecke ein größerer Knick (ca. 6 cm). Unscheinbare Kratzspuren.

Med. 29 x 36,5 cm, Bl. 35 x 50 cm.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
220 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
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489   Hermann Glöckner "Hermann Glöckner. Arbeiten auf Papier. 1947–1983". 1988.

Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)

Farbserigrafie nach einer Faltung Hermann Glöckners (Reproduktion) auf leicht gelblichem Karton. Unsigniert. Ausstellungsplakat anlässlich der Ausstellung "Hermann Glöckner. Arbeiten auf Papier 1947–1983" im studio bildende kunst, Berlin 1988. Verso mit einem Porträtfoto und biografischen Angaben zum Künstler.
WVZ Ziller SR 2, dort mit leicht abweichendem Höhenmaß.

Etwas gerollt. Leicht angeschmutzt. Mit leichten Kratzspuren. An den Rändern knickspurig, mit kleinen Einrissen am o. Blattrand. Rückseitiger Text recto partiell durchscheinend (und umgekehrt).

Med. 69,4 x 50 cm, Bl. 83,2 x 53,4 cm.

Schätzpreis
240 €
Zuschlag
200 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

490   Karl Godeg "Am großen Arber (Bayrischer Wald)". 1946.

Karl Godeg 1896 Reichenbach – 1982 Berlin

Aquarell auf Papier. Signiert "Godeg" und datiert u.re. Im Passepartout, dort unterhalb der Darstellung nochmals in Blei signiert "Karl Godeg" re. und betitelt li. Verso auf der Abdeckung ortsbezeichnet "Gebirgskette des bayrischen Waldes bei der Kreisstadt Regen". Hinter Glas im schmalen goldfarben gefassten Rahmen mit Eckrocaille.

Leicht gebräunt und angeschmutzt.

BA. 25,5 x 33,5 cm, Ra. 40 x 46 cm.

Schätzpreis
80 €

491   Moritz Götze "Morgen (rosa)". 2004.

Moritz Götze 1964 Halle

Farbserigrafie auf festem Papier. In Blei signiert "Moritz G", datiert und nummeriert "10/20" u.re.

Ecken minimal gestaucht. Leicht angeschmutzt. Mehrere Fingerabdrücke an den Blatträndern. Eine Kratzspur in der o.li. Ecke und eine unscheinbare, leicht diagonale über die gesamte Blattlänge am li. Rand.

Bl. 100 x 70 cm.

Schätzpreis
240 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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492   Moritz Götze "Das erste Selfie". 2004.

Moritz Götze 1964 Halle

Farbserigrafie auf festem Papier. In Blei signiert "Moritz G", datiert und bezeichnet "E.A." u.li.

Ecken und Kanten minimal bestoßen. Blattoberfläche insgesamt mit unscheinbaren Kratzspuren.

Bl. 100 x 70 cm.

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
250 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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493   Hans-Hendrik Grimmling "Schreitende". 1984.

Hans-Hendrik Grimmling 1947 Zwenkau (Leipzig)

Kohlestiftzeichnung und Farbkreidezeichnung auf Retrovlies. Monogrammiert "h.h.g." und datiert u.re.

Provenienz: Privatbesitz; Galerie Hebecker, Weimar.

Abgebildet auf der Website des Künstlers.

Wir danken dem Künstler Hans-Hendrik Grimmling, Berlin, für freundliche Hinweise.

Technikbedingt partiell wischspurig. Zwei durchgehende, vertikale Knickfalten li.Mi. und re.Mi. mit Verlusten der Farbkreide sowie weitere Knicke in der Bildfläche. Re. zwei kleine Risse mit Quetschung des Vlies-Bildträgers und ein weiterer, unscheinbarer o.li. Rand u.Mi. etwas gewellt. Vereinzelte Löchlein umlaufend und wenige unscheinbare auf der Bildfläche. Verso wenige, gelbliche Klebereste einer älteren Montierung.

159,5 x 109,5 cm.

Schätzpreis
1.600-2.000 €
Zuschlag
1.400 €

494   Herta Günther "Café – Prager Straße" (Dresden). 1973.

Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda

Farbradierung auf Bütten. In Blei signiert "Herta Günther" und datiert sowie u.li. betitelt.
WVZ Schmidt 257, dort abweichend betitelt "Café-Bar Prager Straße".

Leicht lichtrandig und knickspurig. Eine Quetschfalte im Bereich der Darstellung (technikbedingt). Knickspur (ca. 1,5 cm) an o.re. Ecke, kleine Fehlstelle am u. Rand.

Pl. 30,8 x 27,8 cm, Bl. 48 x 36 cm.

Schätzpreis
250 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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495   Herta Günther "Rothaarige unter schwarzem Hut". 1975.

Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda

Farbradierung auf Bütten. In der Platte signiert "Günther" o.re. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Herta Günther" und datiert u.re., nummeriert "24/30" und betitelt u.li. Verso u.re. in Blei mit einer alten Preisangabe versehen.
WVZ Schmidt 317, dort mit leicht abweichenden Maßen.

Im Bereich des Gesichts drei Kratzspuren. In den Randbereichen wenige unscheinbare Knickspuren.

Pl. 32,6 x 26,5 cm, Bl. 49,9 x 37,7 cm.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
550 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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496   Herta Günther "Stilleben mit geteilter Frucht". 1976.

Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda

Zinkografie auf Bütten. In der Platte o.li. signiert "Herta Günther". Unterhalb der Darstellung re. in Blei nochmals signiert "Herta Günther" sowie datiert und u.li. nummeriert "XI / XV". Verso wohl von fremder Hand in Blei bezeichnet.
WVZ Schmidt 324.

Minimal knick- und atelierspurig. Ein Einriss am li. Blattrand (1,7 cm).

Pl. 40 x 33,5 cm, Bl. 60 x 44,7 cm.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
250 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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497   Herta Günther, Junge Frau en face. 1988.

Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda

Farbige Pastellkreidezeichnung auf leichtem Karton. Signiert o.re. "Herta Günther" sowie datiert.
Im Passepartout montiert.

Karton partiell etwas aufgefasert (werkimmanent).

28,7 x 20,2 cm. Psp. 40 x 30 cm.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
500 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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498   Herta Günther "Bildnis". 1996.

Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda

Farbige Pastellkreidezeichnung auf gelbem, strukturiertem Bütten, vollflächig auf Karton kaschiert. Signiert "Hertha Günther" sowie datiert "996" o.li. In einer historisierenden, goldfarbenen Leiste gerahmt.

Abgebildet in: Ballarin Werner: Herta Günther, Neue Sächsische Galerie 1999, S. 136.

O.li. Blattrand unscheinbar wellig.

50 x 47 cm, Ra. 61 x 59 cm.

Schätzpreis
2.200 €
Zuschlag
1.800 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

499   Leo Haas "Gott hat Sie, liebe Frau Lenzen reich gesegnet ...". Wohl 1952.

Leo Haas 1901 Troppau, Österreich-Ungarn – 1983 Ost-Berlin

Mischtechnik (Wasserfarben und farbige Kreiden). Signiert "Leo Haas" und undeutlich datiert u.li. Unterhalb der Darstellung ausführlich bezeichnet, nummeriert "44/16" und nochmals signiert "Haas". Am u. Blattrand eine ausradierte Annotation. Hinter Glas in einer hellblauen Holzleiste gerahmt.

Technikbedingt leicht wellig und leicht wischspurig. Minimal knickspurig. Am o. Rand ein kleiner roter Farbfleck. In den Randbereichen partiell leicht stockfleckig. Am li. Rand ein winziges Reißzwecklöchlein.

43 x 34 cm, Ra. 54,5 x 42 cm.

Schätzpreis
150 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
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500   Bernd Hahn, Schwarzes Gitter vor zartem Rot. 1985.

Bernd Hahn 1954 Neustadt/Sachsen – 2011 Burgstädtel (bei Dresden)

Pinselzeichnung in Tusche, Wasserfarben und farbigen Kreiden auf hellgrauem "Hahnemühle"-Bütten. In Blei signiert u.re. "B. Hahn" sowie datiert. Verso in Blei wohl von fremder Hand bezeichnet.

Leicht knickspurig. Am o. Rand li. eine unscheinbare, schräge Knickspur (ca. 36 cm). An den Ecken und Blatträndern mit Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess, teils leicht eingerissen. Ein kleines Löchlein innerhalb der Darstellung o.re. (wohl werkimmanent). Technikbedingt unscheinbare vertikal verlaufende Falten (bis ca. 20 cm) über die Bildmitte sowie vereinzelt in die Farboberfläche eingeschlossene winzige Körnchen. Verso etwas atelierspurig.

48 x 62,7 cm.

Schätzpreis
950 €
Zuschlag
800 €
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* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)