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Gotthardt Kuehl

1850 Lübeck – 1915 Dresden

1867 nahm Kuehl sein Studium an der Kunstakademie in Dresden bei Johann Bähr und Karl Schurig auf. Im Jahre 1870 Wechsel an die Akademie der Bildenden Künste München, Meisterschüler von Wilhelm von Diez. 1878–89 lebte er in Paris und ließ sich im Sinne des französischen Impressionismus beeinflussen. Studienreisen nach Italien und Holland folgten. Die dabei geknüpfte Bekanntschaft mit Max Liebermann prägte Kuehls künstlerisches Schaffen nachhaltig. 1892 Gründungsmitglied der Münchner Sezession. 1893 kehrte Kuehl nach Dresden zurück und wurde dort 1895 Professor an der Kunstakademie. 1902 Beteiligung an der Gründung der Künstlervereinigung "Elbier".

77. Kunstauktion | 04. November 2023

NACHVERKAUF

348   Gotthardt Kuehl, Flötenspieler. Ende 1870er Jahre.

Gotthardt Kuehl 1850 Lübeck – 1915 Dresden

Kohlestiftzeichnung, partiell weiß gehöht, auf ockerfarbenem Papier. U.li. monogrammiert "G. K.".

Vgl. motivisch das Gemälde "Der Flötenspieler", Öl auf Holz. Ende 1870er Jahre. WVZ Neidhardt 75 (ohne Abb.).

U. Blattkante beschnitten, o.li. und u.re Ecke leicht geknickt, partiell kleine Flecken, u.li. ein kleines Loch.

25 x 20 cm.

Schätzpreis
500 €