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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professur an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
79. Kunstauktion | 15. Juni 2024
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Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Strichätzung mit Aquatinta / Kaltnadelradierung / Strichätzung / Radierung. Jeweils u.re. in Blei signiert "Hassebrauk", teils mit weiteren Bezeichnungen. "Herrenbildnis": Blatt 4 der "XVII. Jahresgabe der Freunde Graphischer Kunst 1929", hrsg. von der Vereinigung zur Förderung der Original-Graphik, Leipzig. Jeweils im Passepartout.
WVZ Lau 3; 99; 238; 264, "Herrenbildnis" Söhn HDO 51017–4.
Blattränder leicht knick- und griffspurig. "Herrenbildnis" stockfleckig.
Pl. min. 16,5 x 18,5 cm, Pl, max. 24,8 x 39,6 cm. Psp. je 49,9 x 69,7 cm.
79. Kunstauktion | 15. Juni 2024
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Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Drei Farbkreidezeichnungen über Bleistift / Federzeichnung in Tusche / Serigrafie (?). "Brücke in Budapest" u.re. in Blei signiert "Hassebrauk". Zwei Arbeiten datiert "1959", eine weitere datiert "1963".
Leicht gegilbt, teils mit minimalen Randläsionen.
Min. 9,4 x 14,8 cm, max. 20,6 x 30,3 cm.