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AUCTION 52 | 17. Juni 2017 |
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Günter Schmitz
1909 Chemnitz – 2002 Radebeul
Zunächst absolvierte Schmitz von 1926–30 eine Lehre zum Gebrauchsgrafiker in Dresden–Niedersedlitz. 1930–37 folgte ein Studium der Malerei bei R. Müller und als Meisterschüler bei F. Dorsch und R. Schramm–Zittau an der Akademie für Bildende Künste Dresden. Studienreisen von 1936–37 nach Italien, Griechenland, Jugoslawien und in die Türkei. Aufgrund des Kriegsdienstes ab 1940 und der sowjetischen Gefangenschaft kehrte Schmitz erst 1950 nach Dresden zurück. Ab 1950 lebte er als freischaffender Künstler in Radebeul. Ab den 1970er Jahren entstanden v.a. Aquarelle im freien künstlerischen Stil.
779 Günter Schmitz "In Ascona". 1980.
Günter Schmitz 1909 Chemnitz – 2002 Radebeul
Chalk drawing in colours auf chamoisfarbenem Bütten. In Kreide monogrammiert "GS" und betitelt u.re. Hinter Glas in einer einfachen dunkelbraunen Holzleiste gerahmt.
Leicht wellig und fingerspurig.
Bl. ca. 63 x 48 cm, Ra. 66,4 x 51,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
780 Günter Schmitz, Wallfahrtskirche "Maria Hilf auf dem Lechfeld" in Klosterlechfeld. 1989.
Günter Schmitz 1909 Chemnitz – 2002 Radebeul
Watercolour über Blei auf Velin. In der Ecke u.li. monogrammiert "GS" und datiert. Im Passepartout hinter Glas in schwarzer Holzleiste gerahmt.
Leicht lichtrandig.
32,8 x 46 cm, Ra. 46 x 59 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.