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Werner Löffler

1905 Breslau – 2002 Naumburg / Saale

Kunsterzieher und Maler.
1923 bis 1924 kaufmännischer Lehrling bei den Siemens – Schuckert Werke
1924 / 25 Student an der TU Dresden / Architektur
1925 – 30 Studium an der Kunstakademie in Berlin – Charlottenburg
1927–1930 Studium an der Kunstakademie in Breslau, u.a. bei Hans Poelzig, Alexander Kanoldt und Paul Holz.
Begegnungen u.a. mit Werner Heldt, Karl Hofer, Otto Mueller, Johannes Molzahn, Oskar Moll
1925 bis 1932 Studium zum Kunsterzieher
ab 1947 umfangreiche Lehr – und Vortragstätigkeit zur Kunstgeschichte, Kunstlehrer
Zahlreiche Übungen zur Farbenlehre Goethes und R. Steiners
Eskalation mit sozialistischer Kunstauffassung und Kündigung aus Schuldienst

1995 Wenzelspreis der Stadt Naumburg



Er war mit den Witwen von Georg Gelbke und Richard Birnstengel befreundet und hielt zahlreiche Vorträge zu beiden Künstlern.

79. Kunstauktion | 15. Juni 2024

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613   Louis Held, Ernst-Abbe-Denkmal, Carl-Zeiß-Platz, Jena. Mit einer Herme von Max Klinger. Wohl um 1911.

Louis Held 1851 Berlin – 1927 Weimar
Ernst Karl Abbe 1840 Eisenach – 1905 Jena
Max Klinger 1857 Leipzig – 1920 Groß-Jena/Naumburg
Werner Löffler 1905 Breslau – 2002 Naumburg / Saale
Henry van de Velde 1863 Antwerpen – 1957 Zürich

Silbergelatineabzug auf Barytpapier. Verso mit dem Atelierstempel Louis Held, Marienstraße 1, Weimar. Abzug von 1957–1970.
Provenienz: Nachlass Werner Löffler, Naumburg.

Der sogenannte "Abbe-Tempel" wurde von Eugen Diederichs in Auftrag gegeben und 1908–1911 nach einem Entwurd von Henry van de Velde errichtet. Das Denkmal ist ein achteckiger Zentralbau aus Kalkstein, mit einer Lichtkuppel aus Stahlbeton und vier Portalen. Im Bauwerk befinden sich vier Bronzereliefs von
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23,8 x 17,4 cm.

Schätzpreis
180 €