ONLINE-CATALOGUE
AUCTION 50 | 10. Dezember 2016 |
![]() |
more search options |
Auction 50 | 1 result | |
After Sale | 4 results | |
Catalogue Archive | 16 results |
Walter Richard Rehn
1884 Dresden – 1951 ebenda
Nach einer Ausbildung zum Porzellanmaler an der Manufaktur in Meißen besuchte Rehn die Kunstgewerbeschule Dresden. Später studierte er an der Akademie der Künste in Dresden bei Carl Bantzer, Richard Müller und Oskar Zwintscher. In den 1910er und 1920er Jahren arbeitete er vorrangig grafisch – es entstanden zahlreiche Einzelblätter, Mappen und Zyklen. In den 1930er Jahren wandte er sich verstärkt der Malerei und der Aquarellkunst zu.
651 Walter Richard Rehn, Konvolut von fünf Druckgraphiken. Wohl um 1917.
Walter Richard Rehn 1884 Dresden – 1951 ebenda
Etching auf Velin. Alle Arbeiten in Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Rehn", eines datiert, ein anderes nummeriert "21/30". Vereinzelt u.li. oder Mi. unleserlich bezeichnet. Ein Blatt mit Prägestempel u.li., eines typographisch mit Adresse des Künstlerehepaares bezeichnet. Jeweils im Passepartout montiert, dieses überwiegend von fremder Hand in Blei bezeichnet.
Fingerspurig sowie leicht stockfleckig, vereinzelt etwas berieben und fleckig. Unscheinbar lichtrandig.
Pl. min. 7,5 x 14 cm, max. 16 x 27,5 cm, Bl. min. 10,8 x 17,6 cm, max. 25,5 x 36 cm, Psp. min. 23,5 x 37,5 cm, max. 38 x 47,5 cm.