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AUKTION 29 | 17. September 2011 |
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Albert Hertel
1843 Berlin – 1912 ebenda
Studierte an der Berliner Akademie, u.a. bei Ed. Holbein u. Magnus. In dieser Zeit stand er auch in Beziehung zu Cornelius. Nach einem Aufenthalt in Schlesien, aufgrund eines Lungenleidens, ging er 1863 nach Rom und wurde Schüler von Franz Dreber. Nach weiteren Aufenthalten in Düsseldorf und Paris, wo er mit den Malern von Barbizon in Kontakt trat, ließ er sich schließlich in Berlin nieder. 1875 wurde Hertel Leiter der Landschaftsklasse der akademischen Hochschule in Berlin und behielt diese Stelle bis zu seinem Tod.
253 Albert Hertel, Landschaft bei Beckenried, Schweiz. 1873.
Albert Hertel 1843 Berlin – 1912 ebenda
Kohlezeichnung. Unsigniert. U.Mi. betitelt "Beckenried" und datiert. Blatt vollrandig auf grauem Untersatzpapier montiert, auf diesem mit dem Nachlaßstempel versehen.
Blatt minimal angeschmutzt.
28 x 45 cm, Untersatzpapier 47,5 x 64 cm.
254 Albert Hertel, Waldstück. Um 1890.
Albert Hertel 1843 Berlin – 1912 ebenda
Bleistiftzeichnung. U.li. undeutlich monogrammiert (?) und bezeichnet "23/6". Im Passepartout.
Blatt gebräunt und etwas stockfleckig, Ecken knickspurig.
28,3 x 33 cm.
255 Albert Hertel, Landschaft mit einem Verschlag. Um 1890.
Albert Hertel 1843 Berlin – 1912 ebenda
Kohlezeichnung. Unsigniert. U.li. mit dem Nachlaßstempel versehen. Auf grauenm Karton aufgezogen. Im Passepartout.
Blatt etwas angeschmutzt.
29,3 x 46 cm, Untersatzkarton 47,5 x 64 cm.