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AUKTION 42 | 06. Dezember 2014 |
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Johann Elias Ridinger
1698 Ulm – 1767 Augsburg
Ausbildung durch den Vater. 1713/14 Übersiedlung nach Augsburg. Für drei Jahre in den Diensten des Grafen Metternich in Regensburg – Weiterbildung in der Tierdarstellung. 1718/19 Schüler der Stadtakademie bei G. Ph. Rugendas, seit 1759 Direktor der Augsburger Stadtakademie.
179 Johann Elias Ridinger "Wie der Wolff mit Netzen zu fangen". 1729.
Johann Elias Ridinger 1698 Ulm – 1767 Augsburg
Kupferstich auf Bütten. In der Platte signiert und bezeichnet "I.El. Ridinger inv. pinx. sculps. et excud. Aug. Vind." u.re. und mit einem Privileg versehen u.li. sowie mittig mit einer großen Inschrift in deutscher und französischer Sprache versehen, o.re. nummeriert "Pars. VI". Aus: "Der Fürsten Jagd-Lust". Hinter Glas in goldfarbener profilierter Leiste gerahmt.
WVZ Thienemann 38.
Blatt insgesamt stärker stockfleckig.
Darst. 27 x 40 cm, Pl. 34,5 x 43 cm, Ra. 45,5 x 60 cm.
Johann Elias Ridinger 1698 Ulm – 1767 Augsburg
Kupferstiche auf Bütten. Jeweils in der Platte signiert "Joh. El. Ridinger" bzw. "M.E. Ridinger" u.re. und inschriftlich ausführlich bezeichnet und datiert sowie in der Platte nummeriert "73" bzw. "14". Hinter Glas in goldfarbener profilierter Leiste gerahmt.
Nicht im WVZ Thienemann.
Ein Blatt stärker stockfleckig und mit Quetschfalte u.Mi., eines mit deutlichen Wasserflecken. Verso umlaufend Reste alter Montierung.
Pl. 35,5 x 26,5 cm, Ra. 48 x 39 cm / Pl. 27 x 38 cm, Ra. 33,5 x 46,5 cm.