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AUKTION 42 | 06. Dezember 2014 |
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Wilhelm Höpfner
1899 Magdeburg – 1968 ebenda
1918 Besuch der Kunstgewerbe- u. Handwerkerschule in Magdeburg, danach der Staatlichen Kunstschule in Berlin. 1921 Abschluss als Zeichenlehrer für höhere Schulen. Mitglied der linksprogressiven Künstlervereinigung "Die Kugel". Ab 1922 freier Mitarbeiter der "Volksstimme". Seit 1984 vergibt die Winckelmann-Gesellschaft in Stendal den Höpfner-Preis zur Förderung junger Grafiker.
388 Wilhelm Höpfner "Der Schrecken". 1965.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
Farbaquatintaradierung auf chamoisfarbenem Papier. In Blei signiert "W. Höpfner" und datiert u.re., betitelt u.li. und bezeichnet "W.V.1041" am Blattrand u.li.
Darstellung ganz leicht verschoben. Blatt vereinzelt angeschmutzt und mit Spuren von überschüssiger Druckfarbe in der Darstellung, Ecken angeschmutzt.
Pl. 25,2 x 21,2 cm, Bl. 38 x 31 cm.