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AUKTION 42 | 06. Dezember 2014 |
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Georg Jahn
1869 Meißen – 1940 Dresden-Loschwitz
Beginnt 14–jährig als Porzellanmaler an der Meissener Porzellanmanufaktur. Ab 1888 Stipendium zum Besuch der Dresdener Kunstakademie. 1890 Wechsel an die Kunstschule in Weimar. Als Illustrator u. Porträtist in Berlin, Leipzig u. München tätig. 1897 Niederlassung als Radierer in Dresden-Loschwitz. Mitglied der Dresdener Sezession.
402 Georg Jahn "Frauenkirche von der Rampischen Straße". Ohne Jahr.
Georg Jahn 1869 Meißen – 1940 Dresden-Loschwitz
Radierung auf chamoisfarbenem Torchon. In Blei signiert "G. Jahn" u.re. und bezeichnet "Neudruck" u.li.
WVZ Jahn 262.
Blatt etwas lichtrandig, verso leicht angeschmutzt.
Pl. 21,7 x 18,1 cm, Bl. 45 x 35 cm.