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ONLINE-KATALOG

AUKTION 60 15. Juni 2019
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922   Servierschale "Zwiebelmuster" in Form einer Muschel. Meissen. 1920er Jahre.

Porzellan, glasiert, Schale in Muschelform, der Spiegel mit dem Dekor "Zwiebelmuster", die Außenwandung gerippt reliefiert. Unterseits mit der vierfach geschliffenen Schwertermarke in Unterglasurblau, die Formnummer "111" sowie ein Beizeichen in Unterglasurblau.

Der Rand mit Brandriss (L. 0,4 cm), Rand mit Glasurunebenheiten aus dem Herstellungsprozess.

25,8 x 24,2 cm.

Schätzpreis
120 €
Zuschlag
100 €

924   Kaffeeservice "Zwiebelmuster, rot- und goldschattiert" für sechs Personen. Meissen. 1950er-1970er Jahre.

Porzellan, glasiert und in Unterglasurblau sowie Aufglasurrot und -gold staffiert. 22–teilig, bestehend aus Kaffeekanne, Milchkännchen, Zuckerdose, einem großen Kuchenteller, sechs Kuchentellern sowie sechs Kaffeetassen mit Untertassen. Aus dem Service "Neuer Ausschnitt". Auf Wandungen und Spiegeln das Dekor "Zwiebelmuster, rot- und goldschattiert", die Ränder mit Goldfaden. Unterseits sowie schauseitig im Dekor mit den Schwertermarken in Unterglasurblau. Des Weiteren unterseits die ...
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anne H. 23,5 cm, Sahnekännchen H. 11,7 cm, Zuckerdose H. 9,5 cm, gr. Teller D. 27 cm, Kuchenteller D. 18 cm, Tassen H. 6,6 cm, Untertassen D. 14,5 cm.

Schätzpreis
950 €
Zuschlag
850 €

927   Vase mit Kornblumenmalerei. Meissen / Art déco–Vase. Meißner Ofen- und Porzellanfabrik vorm. Carl Teichert. Anfang 20. Jh.

Porzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben staffiert, die Ränder mit Goldfaden. Gebauchte Korpi, zur Mündung mit kleinem Nodus sowie bikonvex auslaufend. Eine Vase mit einem Kornblumenzweig, verso gestreute Blümchen. Unterseits die vierfach geschliffenen Knaufschwerter in Unterglasurblau, die Modellnummer "E 200" sowie eine weitere Prägeziffer. Die Art déco-Vase mit einem abstrahierten Floraldekor und unterseits mit der gestempelten Manufakturmarke in Aufglasurblau sowie dem ...
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H. 16,2 cm, H. 19 cm.

Schätzpreis
60 €
Zuschlag
50 €

929   Zwei Tassen mit Untertassen. Wohl Gotha, Thüringen. Um 1830/1840.

Porzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben staffiert, die Ränder goldstaffiert. Tassen in Campanerform mit hochgezogenem Henkel, die Untertassen gemuldet. Die Wandung einer Tasse mit Blütenbukett, die Untertasse mit Stiefmütterchenzweig, die zweite Tasse und Untertasse mit einem Feston aus Rosen- und Vergissmeinnichtblüten, flankiert von Kugel- und Blattfries. Ungemarkt.

Goldstaffierungen partiell etwas berieben. Oberer Henkelansatz jeweils mit Brandrisslein auf der Unterseite. Vereinzelt minimale Masse- und Glasurunebenheiten aus der Herstellung.

Tassen H. 7,5 cm, H. 10, 5 cm, Untertassen D. 13,3 cm, D. 12,7 cm.

Schätzpreis
120 €
Zuschlag
110 €

930   Drei Mokkatassen mit Untertassen. Verschiedene Manufakturen (u.a. Rudolstadt) / Porzellanmalerei Dresden. Wohl Frühes 20. Jh.

Porzellan, glasiert. Weißware, in polychromen Aufglasurfarben und -gold von einer Dresdner Porzellanmalerei staffiert. Konische Korpi, zur Mündung geweitet und jeweils mit einem hochgezogenen Henkel. Die Untertassen flach bzw. leicht gemuldet. Die Innenwandungen teils mit Goldfond. Eine Tasse und Untertasse flächig mit einer Malerei nach Johann Gregorius Höroldt. Eine Tasse mit einem grünen Fond, auf der Tasse ein hochovales, goldumrahmtes Medaillon mit einem Rosen- und ...
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Tassen H. 7,5 - 8 cm, Untertassen D. 10 - 11,7 cm.

Schätzpreis
60 €
Zuschlag
100 €

932   Tablett mit einer Watteau-Szene. Wohl spätes 19. Jahrhundert/Anfang 20. Jh.

Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben und goldstaffiert. Flache quadratische Form, zum geschweiften und reliefiert gearbeiteten Rand ansteigend. Seitlich geschweifte Handhaben. Im Spiegel mit einer Watteau-Szene. Auf der Unterseite mit dem Rest einer grünen Stempelmarke (nicht aufgelöst) sowie einer geprägten Modellnummer "D89" und einer Nummerierung "233" in Aufglasurbraun.

Teils Unebenheiten aus dem Herstellungsprozess. Staffierung und Glasur mit leichten Kratzspuren, Vergoldung etwas berieben.

31 x 34,5 cm.

Schätzpreis
220 €
Zuschlag
180 €
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Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.

* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)