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AUKTION 79 | 15. Juni 2024 |
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Wilhelm Amberg
1822 Berlin – 1899 ebenda
Deutscher Genremaler. Studium an der Kunstakademie Berlin bei Wilhelm Herbig. 1839–42 im Atelier von Carl Joseph Begas tätig. Ab 1844 Fortsetzung seines Studiums im Atelier von Léon Cogniet in Paris. Bis 1847 Reisen durch Italien, danach Niederlassung in Berlin. Ab 1886 Mitglied des Senats der Preußischen Akademie der Künste. Ambergs Hauptaugenmerk lag auf erzählerischen Themen.
021 Wilhelm Amberg "Das weiße und das rote Haus". 1880.
Wilhelm Amberg 1822 Berlin – 1899 ebenda
Öl auf Malpappe. U.re. signiert, ausführlich datiert und bezeichnet "W. Amberg Misdroy 1880 4 Sept 5" sowie undeutlich bezeichnet. Verso mit einem alten Etikett mit Daten zum Werk sowie dem Nachlass-Stempel Richard Müllers. In einem schmalen goldfarbenen Rahmen gerahmt.
Malschicht mit vereinzelten, kleinsten retuschierten Farbverlusten sowie leicht angeschmutzt. Falzbereich mit kleinen Farbverlusten
32 x 42 cm, Ra. 37 x 47,9 cm.
022 Wilhelm Amberg "Frau mit Ziegen". 1882.
Wilhelm Amberg 1822 Berlin – 1899 ebenda
Öl auf Malpappe. U.li. signiert "W. Amberg" sowie ausführlich datiert und bezeichnet "Misd. 21 Juli 82. 5–6". Die Datierung re. geritzt wiederholt. Verso mit einem alten Etikett mit Daten zum Werk sowie dem Nachlass-Stempel Richard Müllers. In einem schmalen Holzrahmen gerahmt.
Malschicht mit einigen kleinen Retuschen und retuschierten Farbverlusten in der Bildmitte. Kleine Kratzspuren li.Mi. und re.u. Malschicht leicht angeschmutzt.
32 x 42 cm, Ra. 37,8 x 48,5 cm.