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AUKTION 79 | 15. Juni 2024 |
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Manfred Böttcher
1933 Oberdorla/Thüringen – 2001 Berlin
Deutscher Maler, Zeichner und Graphiker. Studierte 1950–55 in Dresden an der Hochschule für Bildende Künste, u.a. bei Wilhelm Lachnit. 1984 erhielt er den Käthe-Kollwitz Preis. Seine Werke, meist nuancenreiche Ölmalerei, zeigen hellfarbige und lockere Wirklichkeitsdarstellungen. Neben Harald Metzkes gilt er seit den 60er Jahren als Hauptvertreter der "Berliner Malerschule".
099 Manfred Böttcher, Figur im Atelier. Um 1965.
Manfred Böttcher 1933 Oberdorla/Thüringen – 2001 Berlin
Öl auf Hartfaser. Unsigniert. Verso mit dem Nachlass-Stempel des Künstlers versehen. In einer Schattenfugenleiste gerahmt.
Die Ecken des Bildträger leicht bestoßen, mit kleinsten Material- und Farbverlusten an Ecken und Kanten.
24 x 30 cm, Ra. 35,8 x 41,8 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
102 Manfred Böttcher "Baustelle". Um 1987.
Manfred Böttcher 1933 Oberdorla/Thüringen – 2001 Berlin
Öl auf Leinwand, auf Sperrholz kaschiert. Verso signiert und datiert "M. Böttcher ca. 87" sowie betitelt. In einer schwarz gefassten Leiste gerahmt.
Verzeichnet in: Manfred Böttcher, Kathleen Krenzlin: Manfred Böttcher – Malerei : Ausstellung der Akademien der Künste 15. September bis 25. Oktober 1992; [zur Ausstellung Manfred Böttcher – Malerei ... in der Akademie-Galerie, Berlin]. Berlin 1992. Nr. 89.
Malschicht im äußersten Falzbereich mit sehr vereinzelten kleinen Farbverlusten.
60 x 80 cm, Ra. 69,5 x 89,7 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.