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AUKTION 79 | 15. Juni 2024 |
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Otto Gussmann
1869 Wachbach – 1926 Dresden
Lehre als Dekorationsmaler in Stuttgart, danach Besuch der dortigen Kunstgewerbeschule. 1892 ging Gussmann an die Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin. 1896 Beginn des Studiums an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. 1897 wurde er Lehrer und später Professor an der Königlichen Akademie der Künste. 1915–19 Rektor an der Dresdener Kunstakademie. Unter Gussmanns Leitung wurde 1910 das Akademische Meisteratelier für dekorative Malerei eröffnet. Gleichzeitig ist er Gründungsmitglied der Dresdner Künstler-Vereinigung. Gussmann gilt als ein bedeutender Vertreter des Jugendstils.
037 Otto Gussmann, Kinderbildnis. Um 1926.
Otto Gussmann 1869 Wachbach – 1926 Dresden
Öl auf sehr kräftiger Malpappe. Unsigniert. Verso mit fragmentarischen Stempel und zwei Etiketten, eines mit dem Namen des Künstlers, eines mit der Nummer 19.
Abgebildet in: Otto Gussmann zum 50. Todestag. Faltblatt der Hochschule für Bildende Künste Dresden / Staatliche Kunstsammlungen Dresden / Gemäldegalerie Neue Meister, Dresden 1986, Nr. 12.
Das vollendete Werk in: Städtische Galerie Albstadt: Otto Gussmann 1869–1962 (Galerie Rähnitzgasse, Dresden, 14. März bis 19.
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25,9 x 21,6 cm.
038 Otto Gussmann, Sinnender weiblicher Akt. Um 1926.
Otto Gussmann 1869 Wachbach – 1926 Dresden
Öl auf Malpappe. Unsigniert. Verso mit dem Nachlass-Stempel des Künstlers aus dem Jahr 1926 versehen. Gerahmt in einem goldfarbenem Stuckrahmen. Dort mit einem Etikett mit Daten zu Künstler und Werk.
Ecken und Kanten des Bildträgers bestoßen, mit Materialverlust u.li. Zwei Löchlein o.Mi. mit kleinen Farb- und Materialverlusten. Ein kleines Fleckchen li.o., teils vom Falz verdeckt. Eine Erhebung in der Malschicht u.Mi. an der Ferse, leicht angeschmutzt. Im Falzbereich mit Druckspuren. Verso mit Bereibungen. Rahmen mit kleinen Materialverlusten.
26,5 x 21,5 cm, Ra. 45,1 x 39,4 cm.