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AUCTION 40 | 14. Juni 2014 |
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Heinz Zander
1939 Wolfen – 2024 Leipzig
Maler, Grafiker, Illustrator, Autor und Vertreter der Leipziger Schule. 1959–64 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Bernhard Heisig. Anschließend bis 1967 Meisterschülerstudium bei Fritz Cremer an der Akademie der Künste in Berlin. Freischaffend in Leipzig tätig, seit 1965 außerdem als Autor von Romanen, Erzählungen und Essays. Illustrationen entstanden u.a. zu Ludwig Bechsteins "Hexengeschichten" (1986), Bertolt Brechts "Die heilige Johanna der Schlachthöfe" (1968). In seiner Maltechnik (farbige Harz-Öl-Lasuren) bezieht sich Zander auf Alte Meister wie Hieronymus Bosch, Grünewald, Altdorfer und in seiner Formsprache auf die italienischen Manieristen (wie Pontormo und Bronzino). Altenburg, Erfurt, Leipzig und Bad Frankenhausen zeigten über fünfzig Jahre hinweg mehrere Einzelausstellungen.
713 Heinz Zander "Der Adler unter den Ketten des Prometheus". 1978.
Heinz Zander 1939 Wolfen – 2024 Leipzig
Etching auf kräftigem Papier. In der Platte monogrammiert "HZ" und datiert u.li. In Blei signiert "Zander" und datiert u.re., mittig betitelt und nummeriert "20/50" u.li.
Rand re. minimal wellig, Blatt partiell mit unscheinbarem Farbabrieb.
Pl. 16,8 x 23,9 cm, Bl. 33,9 x 48 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
714 Heinz Zander "Gülsarys Jugend" / "Gülsarys Tod". 1977.