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AUCTION 40 | 14. Juni 2014 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professur an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
434 Ernst Hassebrauk "Blaues Wunder". No date.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Drypoint etching mit Tonplatte auf kräftigem chamoisfarbenen Kupferdruckkarton. In Blei signiert "Hassebrauk" u.re. Verso in Blei betitelt u.li.
WVZ der Schenkung Charlotte Hassebrauk 260.
Blatt etwas lichtrandig, am oberen Blattrand deutlicher. Verso mit Resten einer alten Klebemontierung sowie montierungsbedingtem Papierabrieb.
Pl. 14,1 x 18,1 cm, Bl. 25,5 x 35 cm.
435 Ernst Hassebrauk, Figurenstudie mit Selbstportrait (?). 1959.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Pencil drawing. U.re. Mit Monogrammstempel "H". Verso in Blei signiert "Ernst Hassebrauk" und ausführlich datiert. Im Passepartout.
Nicht im WVZ der Schenkungen Charlotte Hassebrauk.
Blattränder minimal gebräunt.
21,1 x 25,5 cm, Psp. 30,5 x 45,2 cm.
436 Ernst Hassebrauk, Bildnis einer Dame im Profil. No date.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Pen drawing auf Zeichenpapier. U.re. in blauem Farbstift signiert "Hassebrauk". Im Passepartout.
Nicht im WVZ der Schenkungen Charlotte Hassebrauk.
25,5 x 20,1 cm.