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AUKTION 79 | 15. Juni 2024 |
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Horst Strempel
1904 Beuthen/Schlesien – 1975 Berlin
Lehre zum Dekorationsmaler. Ab 1921 Besuch der Kunstakademie Breslau, Schüler von Otto Müller und Oskar Moll. Seit 1927 Studium bei Karl Hofer in Berlin. Zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen, 1933 Emigration nach Paris. 1945 Rückkehr nach Berlin, seit 1947 Dozent an der Kunstschule Berlin–Weißensee, 1949 Ernennung zum Professor. 1953 Übersiedlung nach West-Berlin.
321 Horst Strempel "Arbeiterkopf". 1949.
Horst Strempel 1904 Beuthen/Schlesien – 1975 Berlin
Farbige Pastellkreidezeichnung auf Karton. Unsigniert. U.re. in Kugelschreiber nummeriert "272". Verso datiert, geringfügig abweichend maßbezeichnet und betitelt. Mehrfach von fremder Hand in Blei nummeriert, darunter die Werkverzeichnisangabe "750".
WVZ Saure 750.
Ausgestellt in: Galerie Witzleben, Brandenburg, 2012.
Etwas aterlierspurig, mit unscheinbaren Randmängeln, punktuelle Materialeinschlüsse in der gesamten Bildfläche, ein Reißzwecklöchlein in der u.re. Ecke.
61 x 50 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
322 Horst Strempel "Schrotholzkirche in Beuthen". 1927.
Horst Strempel 1904 Beuthen/Schlesien – 1975 Berlin
Federzeichnung in Tusche auf leichtem Papier. Unsigniert.
WVZ Saure 1288.
Provenienz: Westdeusche Privatsammlung, erworben aus dem Nachlass des Künstlers.
Leicht knick- und knitterspurig, deutlicher im Randbereich. Unscheinbare Fleckchen in der o.re. Ecke.
29,3 x 23,4 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
323 Horst Strempel "Paar am Fenster". 1941.
Horst Strempel 1904 Beuthen/Schlesien – 1975 Berlin
Bleistiftzeichnung auf glattem Velin. U.li. in Blei monogrammiert und datiert "St. 41" [korrigiert von "43"].
WVZ Saure 1351.
Wohl Vorarbeit für das Gemälde "Hoffnung", 1947, Öl auf Leinwand, 111 x 75 cm, WVZ Saure 218, abgebildet in: Gabriele Saure: Horst Strempel – im Labyrinth des Kalten Krieges – Gemälde, Zeichnungen, Druckgraphik in den Jahren 1945 bis 1953, Märkisches Museum, Berlin 1993, KatNr. 22.
Provenienz: Westdeusche Privatsammlung, erworben aus dem Nachlass des Künstlers.
Unscheinbar griffspurig mit winzigen Stockfleckchen. Ein dunkelbrauner Materialrückstand im o.re. Randbereich. Verso in den o. Ecken mit etwas größeren Flecken, recto nur leicht sichtbar.
32 x 23 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.