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ONLINE-KATALOG

AUKTION 25 18. September 2010
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211   Paul Avril, Vier Illustrationen zu "La Grande Diablerie". Um 1884.

Paul Avril 1843

Radierungen auf festem Papier. In der Platte bezeichnet u.re. "P.Avril". Auf Untersatzpapier montiert.
Minimal angeschmutzt.

Pl. 12 x 9 cm, Bl. 26,8 x 19,8 cm.

Schätzpreis
90 €
Zuschlag
70 €

213   Albert Heinrich Brendel, Schafe an der Futterkrippe. 1891.

Albert Heinrich Brendel 1827 Berlin – 1895 Weimar

Radierung. In der Platte signiert "Brendel" u.re. und datiert u.li.
Blattränder leicht gebräunt. Oberer Blattrand lichtrandig mit kleinen Einrissen und minimalen Fehlstellen. Oberer Blattrand sowie verso Reste einer alten Montierung.

Pl. 20 x 25 cm, Bl. 20 x 29,1 cm.

Schätzpreis
60 €
Zuschlag
50 €

214   Eduard Büchel, Fünf Mädchendarstellungen. 2. H. 19. Jh.

Eduard Büchel 1835 Eisenach – 1903 Dresden

Radierungen und ein Kupferstich nach Gemälden von F. Kaulbach, W. Claudius, C. Bantzer und G. Kuehl. Alle Blätter außerhalb der Darstellung signiert "Ed. Büchel rad."/ "Ed. Büchel gest." u.re./ u.Mi., jeweils bezeichnet u.li., teilweise betitelt u.Mi. Gedruckt bei Druckerei Felsing, Berlin.
Teilweise angeschmutzt, stockfleckig und Reste einer alten Montierung.

Verschiedene Maße.

Schätzpreis
80 €
Zuschlag
60 €

216   Christian Haldenwang "Das Wohnhaus in dem Erbprinzen Garten zu Carlsruhe". Um 1805.

Christian Haldenwang 1770 Durlach – 1831 Rippoldsau

Aquatinta in Braun nach einer Zeichnung von Medicus. In der Platte bezeichnet u.re. "gest. von C. Haldenwang"; bezeichnet u.li.; in der Platte unterhalb der Darstellung ausführlich betitelt. Verso mit einem Sammlerstempel versehen. Im Passepartout.
Blatt vorderseitig gebleicht, dennoch Spuren älterer Braunfärbung.

Diese Darstellung zeigt das ab 1803 fertiggestellte und von der Markgräfin Amalie bewohnte Gartenpalais (das "Amalienschlößchen") von Friedrich Weinbrenner im Erbprinzen Garten in Karlsruhe. Das Gebäude ist heute leider zerstört.

Pl. 28,2 x 33 cm; Bl. 38,8 x 43,5 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
180 €
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Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.

* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)