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AUKTION 37 | 14. September 2013 |
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381 Josef Hegenbarth "Kalif Storch". Um 1941.
Josef Hegenbarth 1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz
Farbige Pinselzeichnung und Wasserfarben. In Blei signiert "J. Hegenbarth" u.re. O.li. in Blei betitelt und bezeichnet "(Hauff)". Verso wohl von fremder Hand bezeichnet und datiert "Okt. 1946". Im Passepartout hinter Glas in einer profilierten, gold- und silberfarbenen Leiste gerahmt.
WVZ Zesch D VII 804.
Kunst und Humor schließen sich nicht aus. Wenn es einem Künstler gelungen ist, diesen Satz für gültig zu erklären, dann Josef Hegenbarth.
Die Illustration zu Wilhelm Hauffs
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22 x 19,5 cm, Ra. 36,1 x 38,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
382 Albert Hennig "10 Holzschnitte". 1962/ 1963.
Albert Hennig 1907 Leipzig – 1998 Zwickau
Holzschnitte auf feinem, chamoisfarbenen Bütten. Mappe mit zehn Arbeiten, einem Einführungsblatt mit Text von Andreas Albert aus dem Jahr 1994 sowie Impressumsblatt. Alle Arbeiten in Blei signiert "AHennig" u.re. bzw. u.li., nummeriert "19/30" u.li. bzw. u.re. Im Impressum nochmals in Blei nummeriert. Exemplar der Normalausgabe. In der originalen Papp-Klappmappe.
Vereinzelt unscheinbar knickspurig, ansonsten tadelloses, druckfrisches Exemplar. Die Mappe vorderseitig etwas lichtgegilbt.
Bl. 31,4 x 21,9 cm.
383 Albert Hennig, Ohne Titel. Wohl 1970er Jahre.
Albert Hennig 1907 Leipzig – 1998 Zwickau
Aquarell über Faserstift. Verso in Faserstift signiert "Hennig" u.re. An den oberen Ecken auf ein dunkelgraues Untersatzpapier montiert.
Blatt mit minimaler technikbedingter Horizontalwölbung, Untersatzpapier leicht knickspurig.
11,5 x 17,3 cm.
384 Albert Hennig "Wintersonne über Häusern". Um 1985.
Albert Hennig 1907 Leipzig – 1998 Zwickau
Aquarell über Faserstift auf strukturiertem Bütten. Unsigniert. Verso mit dem Nachlaßstempel des Künstlers versehen und in Blei wohl von fremder Hand bezeichnet. O.re. Ecke auf Untersatzpapier montiert, an den drei übrigen Ecken mit Fotoecken fixiert.
13,4 x 17,3 cm.
385 Albert Hennig, Ohne Titel. Um 1975.
Albert Hennig 1907 Leipzig – 1998 Zwickau
Aquarell über Monotypie. In der Darstellung in Faserstift signiert "Hennig" u.li. Verso eine Bleistiftzeichnung, die die Formensprache der Monotypie der Vorderseite wiederholt. Mit Fotoecken auf einem Untersatzkarton befestigt.
Verso unscheinbare Reste einer alten Montierung.
11,8 x 15,8 cm.
386 Minni (Hermine) Herzing "Flockenblumen". 1926.
Minni (Hermine) Herzing 1883 Frankfurt am Main – 1968 Chemnitz
Gouache und Tempera. In Blei u.Mi. signiert "Minni Herzing", datiert und ortsbezeichnet. Betitelt u.re. Auf Untersatzpapier.
Leichtes Durchscheinen der umlaufenden Klebemontierung.
31,2 x 31,7 cm.
387 Minni (Hermine) Herzing "Dittersbach". 1929.
Minni (Hermine) Herzing 1883 Frankfurt am Main – 1968 Chemnitz
Gouache auf festem Papier, auf doppelbögigen Untersatzkarton montiert. Unsigniert. Verso auf Untersatz mit dem Nachlaßstempel der Künstlerin in Grün versehen. Auf Deckseite des Kartons betitelt und datiert.
Blatt leicht lichtrandig und an der Oberkante fingerspurig. Gesamte Mittelpartie mit feiner, leuchtend rosafarbener Punktespur durchzogen.
26,1 x 40,2 cm.
388 Minni (Hermine) Herzing "Feldblumenstrauß". 1941.
Minni (Hermine) Herzing 1883 Frankfurt am Main – 1968 Chemnitz
Gouache und Tempera, auf doppelbögiges Untersatzpapier montiert. Unsigniert. Verso auf dem Untersatz mit dem Nachlaßstempel der Künstlerin. In Blei u.re. datiert und ortsbezeichnet "Hall", auf der Deckseite des Schutzbogens betitelt und ortsbezeichnet.
Blatt leicht fingerspurig. Durchscheinen der Klebemontierung am Blattrand, teils in der Darstellung. leichte Kratzspur u.li.
61,5 x 47 cm.
389 Minni (Hermine) Herzing "Berberitze". Ohne Jahr.
Minni (Hermine) Herzing 1883 Frankfurt am Main – 1968 Chemnitz
Gouache und Tempera. In Kugelschreiber u.li. signiert "Minni Herzing" und betitelt. Auf Untersatzpapier.
Unscheinbar knickspurig, mit partieller Anschmutzung u.li.
43,5 x 29 cm.
390 Minni (Hermine) Herzing, Brombeere. Ohne Jahr.
Minni (Hermine) Herzing 1883 Frankfurt am Main – 1968 Chemnitz
Gouache auf Velin. Unsigniert. Verso mit dem Nachlaßstempel der Künstlerin in Grün versehen u.re.
Leicht fingerspurig, vereinzelt minimale Anschmutzungen. An den Blattkanten leicht knickspurig, u. deutlicher. Ecke u.re. mit kleinem Einriß (ca. 2 mm).
49,2 x 34,5 cm.
391 Walter Herzog "Wehr I"/ "Doppelbogenbrücke"/ "Steg II"/ "Zugbrücke". 1980- 1982.
Walter Herzog 1936 Dresden
Radierungen in Schwarzbraun und Blau auf Bütten. Teilweise in der Platte spiegelverkehrt signiert, datiert und bezeichnet. Jeweils in Blei signiert "Herzog", betitelt und nummeriert "E.A."/ "52/75", "68/75", "45/75". Teilweise datiert. "Wehr I" und "Steg II" im Passepartout.
WVZ Herzog/ Sperling 215/ 234/ 240/ 266.
"Doppelbrücke" im Randbereich mit kleinem punktuellen Einriß o.li. "Zugbrücke" im Randbereich leicht gebräunt und knickspurig.
Pl. I 25,8 x 28,2 cm, Bl. 35,3 x 39,4 cm/ Pl. II 27,6 x 30,2 cm, Bl. 39,3 x 38,3 cm / Pl. III d 29 cm, Bl. 43,5 x 39,5 cm/ Pl. IV 19 x 18,5 cm, Bl. 30,5 x 35,4 cm.
392 Walter Herzog "Weesenstein" / "Raesfeld" / "Schloßbrücke", 1981 - 1982.
Walter Herzog 1936 Dresden
Radierungen in Braun auf Bütten. In der Platte signiert "Herzog", teilweise datiert und ausführlich bezeichnet. In Blei signiert und zum Teil datiert u.re., betitelt u.Mi. und nummeriert "II 39/75", "1/25", 38/75" u.li. Eine Arbeit im Passepartout.
Nicht im WVZ Herzog/ Sperling.
Pl. max. 11 x 11,5 cm bis max. 26,5 x 26,8 cm, Bl. min. 19,8 x 21,5 cm bis max 36 x 34 cm.
393 Otto Hettner "Arkadische Landschaft". Um 1920.
Otto Hettner 1875 Dresden – 1931 ebenda
Farblithographie in Graubraun auf chamoisfarbenem Papier. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Otto Hettner". U.li. mit einem Trockenstempel versehen. Verso in Blei bezeichnet.
Deutlich knickspurig und mit Falten am oberen Rand. Am Bildrand o. Läsionen und Stauchungen. Am Bildrand li. zwei Einrisse, am Bildrand u. ein Einriss. Die Ecken gestaucht.
St. 34,5 x 41,5 cm, Bl. 50,1 x x 65,3 cm.
394 Erhard Hippold "Stilleben m[it]. Früchten". 1956.
Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Farbmonotypie auf Japan. In Blei signiert "EHippold" und datiert u.re. Verso in Blei betitelt, bezeichnet sowie mit dem Nachlaßstempel des Künstlers versehen.
Ecke o.li. mit Knickfalte, verso Reste einer alten Montierung.
Med. 38 x 52,5 cm, Bl. 46 x 59 cm,.
395 Erhard Hippold, Blumenstrauß mit Alpenveilchen. 1971.
Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Lithographie. U.re. in Blei signiert "Hippold" sowie datiert.
St. 29,3 x 21 cm.
396 Erhard Hippold "Putgarten". Ohne Jahr.
Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Aquarell und Federzeichnung in Tusche auf Bütten. In Blei signiert "Hippold" u.re. Verso in Blei betitelt u.li. und mit dem Nachlaßstempel versehen.
Die Blattecken mit Reißzwecklöchlein, Ränder technikbedingt etwas wellig.
41,5 x 60 cm.
397 Erhard Hippold, Sommerliches Blumenbeet. Ohne Jahr.
Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Farbkreidezeichnung auf festem Malkarton. Unsigniert. U.li. von der Witwe des Künslters in Blei bezeichnet "für Erhard Hippold Gussy Hippold".
Blatt leicht gebräunt. In den Ecken je zwei kleine Reißzwecklöchlein. Am oberen Rand Reste ehemaliger Montierung.
49,5 x 63 cm.
398 Erhard Hippold, Fische. 1956.
Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Pinselzeichnung in Tusche. In Tusche signiert "Hippold" und datiert u.re. Verso mit dem Nachlaßstempel versehen und bezeichnet.
Mehrere Reißzwecklöchlein am oberen Rand.
41,2 x 55,7 cm.
399 Erhard Hippold "Halbakt" (Gussy, sitzend). 1932.
Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Bleistiftzeichnung. Unsigniert. Verso betitelt und datiert u.Mi. sowie mit dem Nachlaßstempel versehen. Verso außerdem mit der Skizze eines Halbaktes, wohl vom Künstler verworfen.
Ecke o.li. etwas knickspurig, o.Mi. Reißzwecklöchlein. Verso fingerspurig. Am oberen Rand unscheinbar lichtrandig.
46,2 x 35,1 cm.
400 Erhard Hippold "Köpfe". Um 1931.
Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Bleistiftzeichnung auf festem, strukturierten Papier. Unsigniert. Verso in Blei betitelt und mit dem Nachlaßstempel versehen.
Das Blatt entstand in der Zeit, als Hippold von der Kunstgewerbeschule an die Akademie zu Max Feldbauer gewechselt war. Bildinhalt und Komposition verweisen jedoch eher auf eine Orientierung an Gussy Ahnert und ihrem Lehrer Otto Dix, als an seinem eigenen Lehrer Feldbauer.
Ganzflächig leichter Graphitabrieb und vereinzelte Stockflecken, o.Mi. Reißzwecklöchlein..
25,7 x 36,4 cm.