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AUKTION 59 | 23. März 2019 |
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1061 Hans Theo Richter, Strand mit Mutter und Kind. Wohl 1923.
Hans Theo Richter 1902 Rochlitz – 1969 Dresden
Kaltnadelradierung auf bräunlichem Velin. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "H. T. Richter". Verso u.li. in Blei von fremder Hand bezeichnet sowie o.re. beziffert "Nr. 10". An den Ecken im Passepartout montiert und hinter Glas in weiß gefasster, profilierter Holzleiste gerahmt.
Nicht im WVZ Schmidt, vgl. jedoch WVZ Schmidt 15.
Leicht stockfleckig. Verso Reste älterer Montierung.
Pl. 11,8 x 14,8 cm, Bl. 25 x 29,6 cm, Psp. 30,3 x 38,3 cm, Ra. 43,5 x 42,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
1063 Hans Theo Richter "Junge Mutter mit zeichnendem Kind". 1962.
Hans Theo Richter 1902 Rochlitz – 1969 Dresden
Kreidelithografie auf leichtem Kupferdruckkarton. Unterhalb der Darstellung in Blei li. signiert "Richter".
WVZ Schmidt 530.
Das Blatt entstand im Mai 1962 anlässlich einer Ausstellung in Dresden.
Leicht knickspurig sowie etwas stockfleckig. Winzige Randläsion o.li. sowie oberflächliche horizontale Knickspur u.re.
St. 22,2 x 30 cm, Bl. 37,5 x 49,8 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
1069 Marianne Rohland, Stillleben mit Gloxinie, Tonschale und Krug. 1935.
Marianne Rohland 1897 Leipzig – 1980 ebenda
Aquarell und Federzeichnung in Tusche auf Bütten. Verso in Blei signiert "Marianne Rohland" und ortsbezeichnet "Leipzig [...]". Wohl von fremder Hand bezeichnet "Gloxinie mit Tonschale" und datiert. Im Passepartout montiert, dort auf einem Etikett in brauner Tusche künstlerbezeichnet, betitelt und datiert.
Am li. Blattrand kleine Fehlstelle.
58,5 x 47 cm, Psp. 72 x 60,5 cm.
1072 Ernst Rötteken "Sonnenblumen". 1. H. 20. Jh.
Ernst Rötteken 1882 Detmold – 1945 ebenda
Farblinolschnitt auf Velin. In Blei unterhalb der Darstellung li. signiert "Ernst Rötteken", mittig betitelt sowie re. technikbezeichnet "Original-Schnitt". Hinter Glas in profilierter, weiß gefasster Holzleiste gerahmt.
Wohl etwas gebräunt.
Pl. 49,5 x 42 cm, Bl. 60 x 50 cm, Ra. 64 x 53 cm.
1073 Wilhelm Rudolph "Mandrill frierend". Um 1925.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Holzschnitt auf feinem, ockerfarbenen Bütten mit Wasserzeichen (Mann, Papier schöpfend mit Bezeichnung 'handgeschöpft'). In Blei u.re. signiert "Wilhelm Rudolph" sowie li. bezeichnet "Handdruck". u.re.
Vgl. Wilhelm Rudolph, Holzschnitte aus zwei Jahrzehnten. Dresden, 1958, etwa S. 5.
Vgl. Wilhelm Rudolph, Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte,
Ausstellungskatalog Städtische Galerie Dresden, Dresden, 2015, S. 79, Kat.Nr. 73.
Randbereiche leicht knickspurig bzw. gewellt sowie mit leichten Pressfalten. Verso Blattränder nahezu umlaufen mit Resten einer älterer braunen Papierbandmontierung.
Stk. 46,8 x 28,3 cm, Bl. 57 x 39,3 cm.
1075 Wilhelm Rudolph, Breite Parkallee (vor Gebäude mit Turm). Nach 1945.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Holzschnitt auf festem Papier. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Wilhelm Rudolph", li. bezeichnet "Handdruck".
Etwas gedunkelt sowie Randbereiche leicht knickspurig bzw. gewellt. Kleiner Einriss u.li. (ca. 1 cm) und o.re. (ca. 0,3 cm), dort leichte vertikale Knickspur.
Stk. 34 x 47 cm, Bl. 43,4 x 61 cm.
1079 Wilhelm Rudolph, Weg unter Bäumen. 1960er Jahre.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Holzschnitt auf wolkigem Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Wilhelm Rudolph" re. sowie bezeichnet "Handdruck" li.
Insgesamt etwas gebräunt und knickspurig. O. Rand mit Stauchungen und einem Wasserfleck re. Rändern und verso leicht angeschmutzt und mit Pressfalten.
Stk. 44,5 x 47 cm, Bl. 50 x 60,5 cm.
1080 Wilhelm Rudolph, Kopf eines Mannes. 2. H. 20. Jh.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Holzschnitt auf grauem Maschinenbütten. In Blei unterhalb der Darstellung signiert "Wilhelm Rudolph" re. sowie bezeichnet "Handdruck" li.
Blatt leicht angeschmutzt Ecke u.re. mit Knickspur.
Stk. 36,5 x 26,5 cm, Bl. 44,7 x 32 cm.