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AUCTION 34 | 08. Dezember 2012 |
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Bernhard Heisig
1925 Breslau – 2011 Strodehne
1941–42 Lehre an der Kunstgewerbeschule Breslau. Nach dem Krieg in Breslau, ab 1947 in Zeitz sowie ab 1948 in Leipzig. Ebenda studierte er zunächst an der Fachschule für Angewandte Kunst, ab 1949 an der Akademie für Graphische Kunst und Buchgewerbe, brach 1951 das Studium ab. 1951 Heirat mit Brundhilde Eisler. 1953 und 1954 Geburt der Söhne Johannes Heisig und Walter Eisler. Arbeitete freiberuflich in Leipzig, bis er 1954 als Dozent an die Hochschule für Grafik und Buchkunst berufen wurde. 1961 Ernennung zum Professor und Wahl zum Rektor. Seit 1968 wieder freiberuflich tätig. Nach Rehabilitation von 1976 – 1987 widerum Rektor. 1991 Heirat mit Gudrun Brüne.
Johannes Heisig gilt als Vertreter der Leipziger Schule als einer der wichtigsten Repräsentanten der DDR-Kunst.
204 Bernhard Heisig "Zur Erinnerung an Max Schwimmer". 1973.
Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne
Lithograph. Im Stein betitelt u.re. In Blei signiert "Heisig" u.li.
WVZ Merkert/Pachnicke 321. Blatt leicht angeschmutz und knickspurig.
Blatt leicht angeschmutz und knickspurig.
St. 30,7 x 24,5 cm, Bl. 50 x 42,8 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
205 Bernhard Heisig, Zum Bauernkrieg. 1970's.
Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne
Lithograph auf festem Papier. In Blei signiert "Heisig" und mit Limitierung versehen "104/ 150". In weißem Passepartout.
Vgl. WVZ Merkert/ Pachnicke 333 mit einer ähnlichen Darstellung.
Blatt lichtrandig. Passepartout mit Reißzwecklöchlein an den Ecken.
Bl. 49,7 x 34,9 cm, St. ca. 46,9 x 32,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
206 Bernhard Heisig "Malerei und Grafik". 1987.
Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne
Lithograph. Plakat zur Ausstellung in der Karl-Marx-Universität, Leipzig. In Blei signiert "Heisig" re.
Nicht im WVZ Merkert/Pachnicke. Blatt leicht angeschmutzt.
Blatt leicht angeschmutzt.
St. 73,4 x 47,2 cm, Bl. 78 x 57 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
207 Bernhard Heisig, Stehender Soldat. 1976/ 1979.
Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne
Lithograph. U.re in Blei signiert "Heisig".
Nicht im WVZ Merkert/Pachnicke.
Blatt atelierspurig und fest auf Untersatzkarton montiert.
St. 23,5 x 16 cm, Bl. 27 x 18,4 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
208 Bernhard Heisig "Die große Uhr". 1999.
Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne
Lithograph auf "Zerkall" - Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung signiert "Heisig" u.li. und nummeriert "11/ 200" u.re. U.li. Wasserzeichen und Trockenstempel. Auf weißem Untersatzkarton montiert. Hinter Glas im einfachen, schwarzen Rahmen.
Nicht mehr im WVZ Merkert/ Pachnicke.
Als Bernhard Heisig 2011 starb, würdigte Bundestagspräsident Norbert Lammert ihn als "einen ganz Großen der bildenden Kunst". Heisig stehe für jene Generation, die die Tiefen und Tragödien der
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St. 34 x 46 cm, Bl. 51 x 65 cm, Ra. 58,5 x 72,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.