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AUKTION 20 13. Juni 2009
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890   Kaffeekanne. Wohl Carl Moritz Klötzer, Dresden. 1818.

Carl Moritz Klötzer Tätig um 1810

12lötiges Silber. Balusterförmiger, mehrfach gegliederter Korpus auf hohem, trompetenförmigen Rundfuß. Ausgestellter Mündungsrand, flacher Deckel mit Adlerknauf. Deckel und unterer Korpus mit Godronierung. Mündungsrand umlaufend mit Akanthusblatt-Reliefdekor verziert. Geschweifter Ausguß. Ohrenförmiger, ebonisierter Holzgriff. Seitlich am Fuß gemarkt: Beschauzeichen Dresden (vgl. Rosenberg 1680), Meistermarke "MK" sowie Jahresmarke.
Ebonisierung des Griffs etwas berieben, am Stand minimale Eindellungen. Ein Flügel der Adlerfigur angebrochen. Griff wohl ergänzt.
710g.

H. 27,7 cm.

Schätzpreis
2.200 €

891   Teekanne. Nikolaus Trübner, Heidelberg. Um 1900.

Nikolaus Trübner 1849 Heidelberg – 1910 ebenda

800er Silber, gegossen und getrieben. Bauchige Kanne mit ausladender, welliger Mündung. Scharnierter, leicht ansteigender Deckel mit Rosenknauf. Hoher Henkel mit zwei Elfenbeinscheiben und zierliche Tülle. Wandung und Tülle mit getriebenen Rosen und Insekten dekoriert. Henkel mit Akanthusblattmotiv. Boden mit Marke "N. Trübner" in Rechteckkartusche, Feinsilbermarke und punzierter Nr.
Ca. 440g.

Die fast malerische Ausführung der getriebenen Blumen zeichnen die
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H.15,5 cm.

Schätzpreis
600 €

893   Paar Leuchter. Meister G. O., Deutsch. Wohl 1920er Jahre.

800er Silber, getrieben und punziert. Über profiliertem Glockenfuß, mehrfach gegliederter Schaft mit kegelförmigem Nodus, scheibenförmige Tropfschalen. Konische Tüllen mit Einsätzen. Die Ränder der Tropfschalen dicht mit kleinen Halbkreispunzen dekoriert. Am Fuß Silberpunze und Meisterzeichen "G.O".
Lötstelle am Fuß eines Leuchters.
579 g.

H. 28 cm.

Schätzpreis
360 €
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Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.

* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)