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AUCTION 36 | 08. Juni 2013 |
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Willy Jaeckel
1888 Breslau – 1944 Berlin
1906–1908 Studium der Malerei an der Breslauer Akademie bei E. Kaempfer, an der Dresdner Akademie bei O. Gußmann und seit 1913 in Berlin, wo er ab 1919 an der staatlichen Kunstschule als Professor lehrte. Ab 1925 hielt er sich regelmäßig auf Hiddensee auf. Sein wichtigstes Fresko befindet sich in der Bahlsen-Keksfabrik in Hannover. Viele seiner Arbeiten im Berliner Atelier wurden bei einem Angriff 1944 zerstört.
447 Willy Jaeckel, Weiblicher Halbakt im Halbprofil. 1930.
Willy Jaeckel 1888 Breslau – 1944 Berlin
Pastel crayons in colours auf schwarzem Tonpapier. In Kreide signiert "W. Jaeckel" und datiert u.re. Auf rotem Untersatzkarton montiert.
Für das stark expressive und religiös durchdrungene Werk Willy Jaeckels, das vor allem in den über 200 Radierungen zur Bibel "Menschgott - Gott - Gottmensch" (1920-23) gipfelte, wirkt dieses nahsichtige Portrait einer jungen Frau ungewöhnlich still. Keine decouvrierende Momente, keine Wesensverzerrung oder anklagende Untertöne bestimmen dieses
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43,4 x 31,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.