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AUCTION 37 | 14. September 2013 |
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Adrian Zingg
1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
1750–66 Aufenthalt in Paris und Arbeit als Kupferstecher für Johann Georg Wille. Im Jahr 1764 wurde er von Christian Ludwig von Hagedorn als Kupferstecher an die neugegründete Dresdner Akademie berufen, wo er ab 1766 als Lehrer tätig war. Er war auswärtiges Mitglied der Kunstakademien in Wien und Berlin; 1803 wurde er in Dresden zum Professor ernannt und trug den Titel des königlichen Hofkupferstechers. Zu seinen wichtigsten Schülern zählten Adrian Ludwig Richter und Christoph Nathe. Zingg unternahm zahlreiche Wanderungen durch Sachsen, Böhmen, Thüringen und Brandenburg.
132 Adrian Zingg "Rauenstein.". Um 1800.
Adrian Zingg 1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
Copper engraving und Radierung. In der Platte signiert und bezeichnet: "A. Zingg ad Nat. del. et sculp. Dir." u.re. sowie betitelt und bezeichnet "Dem Herrn Hofrath und Oberbibliothecar Adelung in Dresden [u.Mi.] von seinem Freunde A. Zingg. [u.re.]" Verso in Blei von fremder Hand bezeichnet. Auf einen festen Untersatzkarton montiert.
Kräftiger Druck mit gut sichtbarer Plattenkante. Blatt leicht stockfleckig.
Pl. 24 x 28,7 cm, Bl. 32,1 x 43 cm.