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AUCTION 15 | 15. März 2008 |
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Werner Juza
1924 Rodewisch – 2022 Sörnewitz
1941 bis zur Einberufung zum Kriegsdienst 1942 Architekturstudium in Dresden. Nach Kriegsende kurzzeitige Wiederaufnahme des Studiums in Weimar sowie Arbeit in einem Architekturbüro. Seit 1951 war er freischaffend als Künstler tätig. Annahme von Aufträgen, insbesondere in sanierungs- und restaurationsbedürftigen Kirchen, sodass sein Motivschwerpunkt christliche Themen umfasste. Eine der bekanntesten Arbeiten ist das Fresko "Versöhnung" in der Dreikönigskirche in Dresden. Ehrenmitglied im Künstlerbund Dresden sowie Ehrenbürger des Freistaates Sachsen. Lebte in Wachau bei Radeberg.
411 Werner Juza "Selbst mit dicker Wange". 1982.
Werner Juza 1924 Rodewisch – 2022 Sörnewitz
Lithograph In Blei unterhalb der Darstellung monogrammiert "J", datiert und nummeriert 3/15.
Im Passepartout, dort betitelt, bezeichnet und datiert.
Blatt unscheinbar stockfleckig.
Darst. 18,7 x 2,5 cm, Bl. 25 x 38 cm.
412 Werner Juza "Gasthof in der Lausitz". 1989.
Werner Juza 1924 Rodewisch – 2022 Sörnewitz
Lithograph In Blei unterhalb der Darstellung signiert "W. Juza", datiert und nummeriert 9/25. Blatt auf Untersatzkarton im Passepartout montiert. Dort nochmals signiert, datiert, bezeichnet "Orig-Litho" und betitelt.
Blatt minimal lichtrandig.
St. 20,2 x 25,5 cm, Bl. 25 x 38 cm.