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Antoine Pesne
1683 Paris – 1757 wohl Berlin
Ausbildung bei seinem Vater Jean und bei Ch. de la Fosse. 1705–10 Studium in Venedig, Neapel und Rom durch ein Stipendium der Académie Royale. 1710 Berufung als Hofmaler an den Hof des jungen Friedrich I. in Berlin und im Folgejahr schließlich offizielle Ernennung für dieses Amt. 1715 Reise nach Dessau und 1718 nach Dresden. Dort malte er das berühmte "Selbstbildnis mit seinen Töchtern". 1722 Ernennung zum Direktor der Berliner Kunstakademie und in dieser Eigenschaft Besuche der Städte Paris und London. Von 1736–40 Aufenthalt am Rheinsberger Hof des Kronprinzen Friedrich. Freundschaft mit G. W. von Knobelsdorff, an dessen Seite er im Deutschen Dom zu Berlin beigesetzt wurde.
61. Kunstauktion | 21. September 2019
AUKTIONSREKORDE
001 Antoine Pesne (Umkreis), Bildnis des Königs Friedrich Wilhelm I. von Preußen 1713–40. Um 1730.
Antoine Pesne 1683 Paris – 1757 wohl Berlin
Öl auf Leinwand. Unsigniert. Verso auf dem Keilrahmen mit der Inventarnr. "10007" des Museums Bautzen versehen. Im
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140 x 118 cm, Ra. 161 x 139,5 cm.
26. Kunstauktion | 04. Dezember 2010
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006 Antoine Pesne (oder Atelier), Das Beichtgeheimnis. Wohl um 1720.
Antoine Pesne 1683 Paris – 1757 wohl Berlin
Öl auf Leinwand, diese aus drei Teilen zusammengesetzt. Unsigniert. Verso Klebeetikett Schloßbergung DDR: Weidlitz,
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104 x 113,5 cm, Ra. 123,5 x 132,5 cm.