ONLINE-KATALOG
AUKTION 26 | 04. Dezember 2010 |
mehr Suchoptionen | |
Auktion 26 | 2 Ergebnisse |
Hildegard Jaeckel
1903 Loschwitz – 1974 Dresden
Tochter P. Jaeckels. Fotografenausbildung bei B. Wiehr. Zunächst Atelier im Hochhaus am Albertplatz in Dresden, später Umzug in die Prager Straße. Sie portraitiert Prominente wie Gerhart Hauptmann, Richard Strauß oder Max Planck. Im Krieg wird das Atelier mit dem gesamten Bestand der Negative beim großen Angriff auf Dresden zerstört. Nach dem Krieg Eröffnung des Ateliers auf der Plattleite 25. 1964 übergibt die Fotografin ihr Atelier an ihren Nachfolger.
437 Hildegard Jaeckel, Rudolf Kempe, dirigierend. 1952.
Hildegard Jaeckel 1903 Loschwitz – 1974 Dresden
Silbergelatineabzug, auf Untersatzkarton montiert. Darauf in Blei datiert und signiert "Hildegard Jaeckel. Dresden" und mit einer Widmung Rudolf Kempes an Gudrun Wüstemann in Tusche versehen. In schmaler, profilierter, silberfarbener Leiste hinter Glas gerahmt.
Minimale Aussilberung. Leiste minimal berieben.
Provenienz: Aus dem Nachlaß der Schauspielerin Gudrun Wuestemann.
Fotografie aus einer Serie von Aufnahmen des Dirigenten.
29 x 23,5 cm, Ra. 42 x 31,5 cm.
438 Hildegard Jaeckel, Portrait des Dirigenten Walter Felsenstein. 1953.
Hildegard Jaeckel 1903 Loschwitz – 1974 Dresden
Silbergelatineabzug, auf Untersatzkarton montiert. Darauf in Blei u.li. datiert und u.re. signiert "Hildegard Jaeckel. Dresden". Auf dem Untersatzkarton verso der Atelierstempel Jaeckels.
Unscheinbare Aussilberung. Untersatzkarton minimal fleckig, verso mit Resten einer alten Montierung.
Provenienz: Aus dem Nachlaß der Schauspielerin Gudrun Wuestemann.
29,5 x 14,8 cm, Untersatzkarton 42 x 24,5 cm.