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AUKTION 26 | 04. Dezember 2010 |
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Karl Hofer
1878 Karlsruhe – 1955 Berlin
Nach kaufmännischer Lehre 1897–1903 Studium an der Großherzoglich Badischen Akademie der Künste in Karlsruhe bei H. Thoma und L. von Kalckreuth. Lebte 1903–08 in Rom. 1908 Mitglied der Berliner Sezession. Lebte 1908–13 in Paris, einige Monate in Indien. 1913 Übersiedlung nach Berlin. 1914–17 Zivilinternierung in Frankreich. 1920 Berufung an die Kunsthochschule Berlin–Charlottenburg, 1921–34 Professur. 1927 Mitbegründer der Badischen Sezession. 1937 wurden 311 Arbeiten als „entartet“ aus deutschen Museen beschlagnahmt. 1945 Berufung zum Direktor der Hochschule für Bildende Künste Berlin–Charlottenburg. 1953 Autobiografie „Erinnerungen eines Malers“.
249 Karl Hofer "Schlafende". 1922.
Karl Hofer 1878 Karlsruhe – 1955 Berlin
Lithographie auf Bütten. Im Stein in Blei signiert "Hofer" u.re. und von fremder Hand (?) bezeichnet "Hofer/Schlafende" u.li. sowie. Eines von 150 Exemplaren. Im Passepartout.
Lichtrandig und fingerspurig. Minimal knickspurig mit zwei kleinen braunen Flecklein im oberen Drittel.
WVZ Rathenau L 41/ Söhn Hd0 52003-9.
Darst. 25 x 25 cm, Bl. 46,5 x 35,1 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.