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AUKTION 60 | 15. Juni 2019 |
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1001 Collieranhänger mit Perlen und Saphiren. Italien. Mitte 20. Jh.
18K Gelbgold, montiert, blaue Emaille. Runde Medaillonform, zentral eine kreisrunde Kartusche mit drei Rosenzweigen, umrahmt von einem Palmetten- sowie anschließendem Perlfries. Der montierte Rand in Form eines reliefierten Eierstabfrieses, einer Reihe mit krappengefassen kornblumenblauen sowie mittelblauen Saphiren sowie einem durchbrochen gearbeiteten Abschluss mit einem C-Volutenfries. Verso eine volutenförmige Collieröse sowie eine Broschierung. Medaillon verso mit den Feingehaltsstempel
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D. 4 cm, Gew. 16,8 g.
1002 Damenring und zwei Ohrclips. Provinz Varese, Italien. 1944 -1968.
750er Rosé- und Gelbgold. Blütenförmiger Ringkopf in Knotenform mit verbindendem Blattelement. Die Oberfläche poliert, geriffelt und gehämmert. Mittlere, leicht gerundete Schiene. Die Ohrclips in annähernd adäquater Form, mit einer Clipbrisur. Im Ringkopf mit der Feingehaltsmarke "750" sowie dem Kontrollstempel (Ziffer undeutlich). Die Ohrclips mit der Feingehaltsmarke.
Zwei Ohrclips von Juwelier Bernhard Blum, Kurfürstendamm 219, Berlin, aus Ringen umgearbeitet.
Ring D. 53 mm (Ringgröße 17), D. Ohrclips 2,0 cm. Gew. zus. 27 g.
1003 Brosche in moderner Schleifenform. Italien. Mitte 20. Jh.
585er Weißgold. Geschwungene Schleifenform mit schrägmattierter Oberfläche, bogenförmige Stege mit insgesamt sieben krappengefassten Brillanten (zus. ca. 0,2 ct). Verso gemarkt "585". Broschnadel mit Kugelschließe.
L. 5,5 cm, Gew. 8,8 g.
1004 Armreif mit Türkis und Brillanten. Alberto e Lina – LA CAMPANINA. Capri, Italien. 1970er Jahre.
750er Gelbgold (geprüft), partiell hohl gearbeitet. Ovaler Armreif mit rundem Querschnitt, auf der Oberseite mit einer Türkiseinlage, flankiert von jeweils 15, in Weißgold pavégefassten Kleinstbrillanten, diese flankiert von einem profilierten Fries. Klappmechanismus und Steckschließe mit Sicherheitsacht. Ungemarkt.
Provenienz: in den 1970er Jahren auf Capri, Italien, erworben.
Reif mit unscheinbaren Tragespuren.
D. innen 5,6 x 4,8 cm, Gew. 34,5 g.
1005 Ring mit Türkis und Brillanten. Alberto e Lina – LA CAMPANINA, Capri, Italien. 1970er Jahre.
750er Gelbgold. Bandring, die Schultern mit einer Türkiseinlage, der Ringkopf mit 20 in Weißgold pavégefassten Kleinstbrillanten, flankiert von einem zarten Fries. In der breiten, gerundeten Schiene mit dem Feingehaltsstempel.
Erworben auf Capri, Italien in den 1970er Jahren.
Türkis mit unscheinbaren Kratzspuren. Schiene minimal tragespurig.
D. 16,5 mm (Ringgröße 51), Gew. 6,7 g.
1006 Blütenring mit Smaragd und Brillanten. Juwelier Bernhard Blum, Berlin. Späte 1960er Jahre.
585er Weißgold. Ausladender, hoher Ringkopf mit einem zentral ausgefassten Smaragd (4,5 x 5 mm) im Achteckschliff. Entourage aus 18 flankierenden, mittels kleiner, zungenförmiger Stege blütenförmig, getreppt und versetzt angeordneten, krappengefassten Brillanten (je ca. 1,5 - 2mm/zus. ca. 0,6 - 0,8 ct). Breite, gerade Schiene, ebenda mit dem Feingehaltsstempel "585".
Smaragd mit leichteren Kratz- und minimalen Nutzungsspuren.
D. 17,5 mm (Ringgröße 55-56) Gesamtgew. 13,9 g.
1007 Figürliche Brosche "Vogel" mit Amethyst. Juwelier Bernhard Blum, Berlin. 1960er Jahre.
14 K Weißgold. Brosche in Form eines Vogels, der Korpus mit einem runden, zargengefassten Amethystcabochon mit Rutilnadeln (D. 13 mm, H. ca. 8 mm). Das Auge mit kleinem, runden, hellblauen Steinbesatz, das Federkleid mit Kleinstdiamanten im Rosenschliff besetzt. Broschierung mit zwei Nadeln. Ungemarkt.
Diamanten teils mit Materialfehlstellen, Amethyst mit unscheinbaren, oberflächlichen Nutzungsspuren.
L. 3,6 cm, Gew. 7,3 g.
1008 Perlencollier Matinée. 20. Jh.
585er Weißgold. Einreihiges Perlencollier im Verlauf mit unrunden bis unregelmäßig tropfenförmigen Zuchtperlen (D. ca. 0,5 - ca. 0,8 cm) mit roséfarbenem, teils gelblichen bis grüngelblichen Überton. Strahlenförmige Steckschließe mit einem Ring aus acht kleinen Perlen. Verso mit dem Feingehaltsstempel "585".
Conchynschicht zum Teil berieben. Unrunde Perlen im Bereich des Bohrlochs teils mit minimalen Bohrlochweitungen/Materialverlusten und gegilbt.
L. 62 cm, Gew. 36,5 g.
1009 Perlencollier Matinée. 20. Jh.
585er Gelbgold. Zuchtperlenkette im Verlauf (D. 0,3 - 0,8 cm), die äußeren drei Perlen geknotet. Perlen mit gelblichen, teils roséfarbenem Überton, mit leicht sichtbaren Wachstumsmerkmalen. Längliche Schließe mit drei Perlen besetzt. Verso mit der Feingehaltsmarke "585", der Steckverschluss mit der schwach gestempelten Meistermarke "G(?)ka".
Eine Perle mit Krakelee.
L. 60 cm, Gew. 21,7 g.
750er Gelb- und Roségold. Dreireihige Flachpanzerform. Kastenverschluss mit doppelter Sicherungsacht. Auf der Schließe mit dem Feingehaltsstempel und "xx".
L. 18,5 cm, Gew. 39,2 g.
585er Gelbgold. In zahlreiche Glieder unterteiltes Kordelcollier. Federringschließe. Auf der Öse mit dem Feingehaltsstempel, der Federring ungemarkt (Metall, rosévergoldet).
Vergoldung des Federrings berieben.
L. 72 cm, Gew. 6,8 g.
1012 Zartes Venezianercollier mit Perlen. 20. Jh.
333er Gelbgold. Venezianerform mit vier kleinen, leicht unrunden Perlen mit Wachstumsmerkmalen. Federringschließe, kleine Plakette unterhalb mit dem Feingehaltsstempel.
Perlen mit Alterungsspuren.
L. 43 cm, Gew. 5,5 g.
18K Gelbgold (geprüft). Collier mit Karabinerschließe, ebenda undeutlich gemarkt (verschlagen).
Leichte Druckspuren.
L. 39 cm, Gew.15,8 g.
1014 Panzercollier. 2. H. 20. Jh.
333er Gelbgold. Panzerform aus teils reliefierten Doppelringen im Verlauf. Federringschließe mit der Feingehaltspunze und wohl mit der Herstellermarke (verschlagen, nicht aufgelöst).
L. 55 cm, Gew.11,25 g.
1015 Garibaldi-Collier. 2. H. 20. Jh.
835er Silber. Garibaldi-Form mit ineinander greifenden, reliefierten, ovalen Ringen im Verlauf. Federringschließe mit Feingehaltsstempel.
L. 46 cm, Gew. 43 g.
1016 Flachpanzercollier. 2. H. 20. Jh.
333er Gold. Geflochtene Flachpanzerform. Auf der Karabinerhakenschließe sowie seitlich jeweils mit dem Feingehaltsstempel.
L. 42,5 cm., Gew. 12,9 g.
1017 Bandring mit Brillant. 2. H. 20. Jh.
585er Gelbgold. Schiene auf der Oberseite schräg unterteilt, mit einem Diamanten im Brillantschliff ausgefasst. In der mittleren, gerundeten Schiene mit dem Feingehaltsstempel sowie einer Herstellerpunze (undeutlich, nicht aufgelöst).
Schiene mit leichteren Tragespuren, seitlich minimale Einkerbung.
D. 18,5 mm (Ringgröße 58), Brillant D. 3,4 mm, Gew. 5,1 g.
1018 Ring mit kleinem Brillant. Le Chic. 2. H. 20. Jh.
585er Gelbgold und Weißgold. Zweifarbige Schiene, eine Schulter zum Ringkopf in zwei Stege auslaufend und mit einem Brillanten (Si) ausgefasst. Schmale, gerade Schiene, ebenda mit dem Feingehaltsstempel im Eichenblatt, dem Herstellerstempel, der Reinheitsgradangabe und weiteren Punzen.
Rundiste des Diamanten gerieben. Schiene mit unscheinbaren Tragespuren.
D. 18 mm (Ringgröße 57), Gew. 3,1g, Brillant D. 3,4 mm.
1019 Moderner Damenring mit Brillanten. Wohl Leo Wittwer, Pforzheim. Spätes 20. Jh.
585er Gelbgold, Weißgold. Asymmetrischer, in Stege unterteilte Ringschultern. Zentral ein runder Ringkopf mit sieben körnergefassten Kleinstbrillanten. In der mittleren, geraden Schiene mit dem Feingehaltsstempel sowie mit der Herstellerpunze "LW".
Zwei Diamanten mit Kratzspuren in der Tafel. Schiene unscheinbar tragespurig.
D. 18 mm (Ringgröße 57), Gew. 3,3 g, Brillanten D. je. ca. 1,5 mm.
1020 Herrenring mit großem Diamantsolitär. Mitte 20. Jh./2000.
585er Gelbgold. Querrechteckiger Ringkopf. Zentral ein zargengefasster Diamantsolitär in Brillant-Vollschliff (Solitär D. ca. 8mm, ca. 2,03 ct / Cr / P1). Breite, gerade Schiene mit Marteléestruktur. Auf der Innenseite der Schiene mit der Feingehaltspunze.
Mit einer Expertise von Heinz Reinkober, Mitgl. d. D. Gemm. G., vom 28.08.2018.
Mit einer Quittung des Juwelier Ruckli zur Umarbeitung vom September 2000 zur Fassung des Steines in eine vorhandene Herrenschiene (Platte neu gearbeitet).
Brillant mit deutlich sichtbaren inneren Einschlüssen. Tafel unscheinbare Kratzspuren. Schiene minimal tragespurig und mit einer leicht sichtbaren Naht zur Größenveränderung.
D. 18,5 mm (Ringgröße 58-59), Gew. 19,6 g.
1021 Damenring mit Saphir und Brillanten. Mitte 20. Jh./2000.
585er Gelbgold. Gewölbt ansteigende Schulter mit zentralem Saphir im Ovalschliff (ca. 1,35 ct) in einer navetteförmigen Zargenfassung. Flankierend vier Brillanten (je ca. 4mm, je ca. 0,25 ct). Breite, an den Kanten leicht abgeschrägte Schiene. In der Schiene mit dem Feingehaltsstempel "585".
Mit einer Quittung des Juwelier Rueckli, Luzern, zur Umarbeitung (Fassung der Steine in eine vorhandene Herrenschiene setzen) vom September 2000.
Saphir oberflächlich etwas kratzspurig.
D. 18,5 mm (Ringgröße 58-59), Gesamtgew. 12,5 g.
1022 Filigrane Gürtelschließe. Wohl Neuzeitlich.
Gelbmetall oder (310er) Gelbgold. Zweiteilig, teils in Filigrantechnik ornamental durchbrochen gearbeitete und reliefierte Form. Verso eine Hakenschließe, auf einem Bügel mit dem Feingehaltsstempel (?) "310".
Vereinzelt unscheinbar hellbräunlich patiniert.
L. ges. 7 cm, B. 3 cm, Gew. 10 g.