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Philipp Klein
1871 Mannheim – 1907 Gundelsheim am Neckar
Zunächst Fahnenjunker in der Armee, nach Unfall Hinwendung zur Malerei. Ab 1892 wohnhaft in München. Sommeraufenthalt auf der Fraueninsel am Chiemsee, Naturstudien. Wurde Privatschüler von Joseph Wopfner. Starke Orientierung an der Kunst von Leo Putz. In Berlin Bekanntschaft mit Max Slevogt. Seit 1896 Ausstellungsbeteiligungen im Münchner Glaspalast. Seit 1899 regelmäßige Teilnahme an den Ausstellungen der Münchner und Berliner Secession. Mehrmalige Auszeichnungen, u.a. 1905 eine Goldmedaille. Werke des Künstlers befinden sich heute u.a. in der Kunsthalle Mannheim, in der Sezessionsgalerie München und im Museum der bildenden Künste in Leipzig.