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Gustav Seitz
1906 Neckarau (Mannheim) – 1969 Hamburg
Zunächst absolviert S. bis 1924 eine Lehre als Bildhauer. Gleichzeitig nimmt er Zeichenunterricht an der Mannheimer Gewerbeschule. Es folgt ein Studium an der Landeskunstschule in Karlsruhe bei Schreyögg. 1925 geht er nach Berlin und wird Schüler von Gies und Meisterschüler bei Gerstel. Aufenthalte in Italien und Griechenland prägen die Frühzeit. Es folgt eine Zusammenarbeit mit Tessenow. Im Krieg werden sämtliche im Berliner Atelier befindlichen Arbeiten vernichtet. 1946 Berufung an die TU Berlin-Charlottenburg, 1947 erhält Seitz einen Lehrstuhl an der Hochschule für bildende Künste ebenda. 1951 Suspendierung von seiner Lehrtätigkeit.
32. Kunstauktion | 09. Juni 2012
AUKTIONSREKORDE
684 Gustav Seitz "Liu yn Fu, chinesische Textilarbeiterin". 1951.
Gustav Seitz 1906 Neckarau (Mannheim) – 1969 Hamburg
Bronze, gegossen, braun patiniert. Signiert "Seitz" an der unteren linken Halspartie. Mit dem Gießerei-Stempel "Noack
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H. 32,5 cm, mit Sockel 37 cm.