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Elisabeth Ahnert

1885 Chemnitz – 1966 Ehrenfriedersdorf

Deutsche Zeichnerin und Textilkünstlerin. Frühe Förderung durch Martha Schrag. 1908–12 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei M. Frey, M. Junge und C. Rade. Kontakt zu Künstlern wie Paula Lauenstein, Theodor Rosenhauer, Paul Wilhelm oder Karl Kröner. 1912 Heirat mit dem Kommilitonen Arthur Ahnert. Seit 1925 Förderung durch den Galeristen Heinrich Kühl in Dresden. Unternahm zwei Studienreisen nach Italien. 1945 Umzug aus dem zerstörten Dresden nach Ehrenfriedersdorf im Erzgebirge. Ab 1946 enge Freundschaft mit Albert Wigand. Werke von E. Ahnert befinden sich unter anderem im Stadtmuseum Dresden, in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, im Museum für Sächsische Volkskunst, in den Städtischen Kunstsammlungen Chemnitz, im Lindenau-Museum Altenburg und im Angermuseum Erfurt.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
		     	  Abbildung nur zeitlich begrenzt veröffentlichen.

40. Kunstauktion | 14. Juni 2014

AUKTIONSREKORDE

311   Elisabeth Ahnert, Gartenwege zwischen Beeten. 1960.

Elisabeth Ahnert 1885 Chemnitz – 1966 Ehrenfriedersdorf

Collage (verschiedene Papiere) und Deckfarben auf kaschierter Malpappe. Verso in blauer Tinte signiert "Elisabeth Ahnert" und datiert u.re. Am oberen Rand auf Untersatzkarton montiert.

14 x 20 cm, Untersatzkarton 16,2 x 23,4 cm.

Aufruf
500 €
Zuschlag
1.900 €